Der arme Wortbaumeister
Frühling – Saison der Lyrik. Auch der Querstreber kommt ins Dichten
Frühling – Saison der Lyrik. Auch der Querstreber kommt ins Dichten
Eine wirkungsvolle Raumakustik muss nicht teuer sein. Doch oft sind effektive Maßnahmen zum besseren Hören und Verstehen nicht bekannt
Die Inhalte, Methoden und möglichen Änderungen der Kostenberechnung sind noch wichtiger geworden, seit die HOAI sie als Grundlage für das Honorar vorsieht
Wenn im Vertrag ein fester Honorarbetrag vereinbart ist, muss nicht in jedem Fall auch ein Prozentsatz der anrechenbaren Kosten genannt sein
Fotos sind neben Plänen das wichtigste Mittel zur Kommunikation. Um fertige Projekte perfekt in Szene zu setzen, helfen professionelle Architekturfotografen
Auszug aus der Rede von Sebastian El khouli, Architekt und Direktor UIA Work Programme„Architecture for a Sustainable Future“ anlässlich der Konferenz “Das Klimamanifest 2010: Gebautes und Gedachtes” am 12. April 2010 in der Akademie der Künste, Berlin
Was bewirkte das Klima-Manifest der Architekten von 2009? Ein kritischer Beobachter zieht Bilanz
Die Internet-Angebotsplattform My Hammer lädt zu Dumping angeboten unterhalb der HOAI ein. Das ist natürlich verboten – und wird von Gerichten bestraft
Wie Städte sich für urbane Freiräume engagieren
Die Nutzer von Freiräumen wollen es nicht ästhetisch anspruchsvoll und innovativ haben, sondern einfach nur nett. Und ihr Wunsch sollte gelten, meint Wulf Tessin, der in Hannover am Institut für Freiraumentwicklung lehrt
Wo Fürst Pückler in seinen Lausitzer Parks Natur und Agrarland verschönerte, ästhetisiert
jetzt die weltweit erste Landschafts-IBA das raue Erbe des Bergbaus. Zwischen beidem liegen
fast 200 Jahre – aber die Geistesverwandtschaft ist eng
Europapolitik hat scheinbar mit dem Alltag von Architektenwenig zu tun. Behörden im fernen Brüsselgrübeln über Normen und Marktregeln, über Streitigkeitenzwischen Portugal und Polen oder über Fördermittelfür Bulgarien und die Bretagne.
Barrierefreies Bauen dient der ganzen Gesellschaft.
Die Auswahl der Produktsysteme zur Verlegung der Plattenbeläge richtet sich nach dem Aufbau der Bestandskonstruktion.
Weiße Leuchtdioden gelten als Lichtspender der Zukunft. Um die neue Technologie zu beherrschen, müssen Architekten dazulernen
Auch weniger spektakuläre Bauten können durch eine außergewöhnliche Klinkerfassade überzeugen
„Mit dem Bleistift überzeugen“ hieß es in unserer Dezember-Ausgabe 2009. Rund 300 Beiträge kamen per E-Mail.
Die Regeln der neuen HOAI für die Honorierung von Planungen, die auf Veranlassung des Bauherrn geändert oder mehrfach verwendet werden.
Vielfältige Wohlfühlwelt statt steriler Medizinbetriebe: Architektur wird immer wichtiger.
Christine Nickl-Weller entwirft Gesundheitsbauten und lehrt ihren Entwurf an der TU Berlin. Sie will Krankenhäuser stärker ins städtische Leben einbeziehen.
Das Urheberrecht sei das schärfste Schwert des Architekten.
Sieg, Niederlage, Einigung, Rückzug: Praxisfälle zeigen, wie das
Urheberrecht wirkt – und wann nicht
Andreas Danler vom Bartenbach Lichtlabor über Chancen und Risiken bei der Planung von LED-Beleuchtungen
Eigenerklärungen von Wettbewerbsteilnehmern müssen vom Auslober nicht gründlich überprüft werden, entschied das Oberlandesgericht Düsseldorf zum Berliner Schloss. Das wirft Fragen nach dem Sinn solcher Erklärungen auf.
Schwimmversuche im römischen Museum
Die Zeche Zollverein in Essen feiert sich als zentraler Ort der Kulturhauptstadt Ruhr. Hier fokussieren sich aber auch die Probleme der Neuerfindung eines Ortes.
Im Vergabeverfahren darf die Entfernung zwischen Wohnort des Bewerbers und Projektort nur Nebensache sein. Doch erreichbar und präsent muss er bei Bedarf sein.
Können Städte kleiner werden und dabei gewinnen? Die IBA Sachsen-Anhalt zeigt, wie das mit zäher und sensibler Vor-Ort-Arbeit geht – aber auch, wie aufgepfropfte Konzepte scheitern.
Im Kulturjahr 2010 schwankt das Ruhrgebiet zwischen Heimatverbundenheit und
globaler Avantgarde – auch in den Bauten