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Paradigmenwechsel angekündigt

Die nachhaltige Praxis des Recyclings ist im Baubereich noch Entwicklungsgebiet. Doch erste vielversprechende Ansätze lassen auf einen Paradigmenwechsel zugunsten von Wertstoffkreisläufen und der Wiederverwertung von kostbaren Materialien hoffen.

Über den Nutzen von EPDs

Umweltproduktdeklarationen, besser bekannt als EPDs, sind nicht zu verwechseln mit Gütesiegeln oder Umweltlabeln, die einem Produkt eine besonders nachhaltige Qualität attestieren. EPDs informieren stattdessen über die Ökobilanz in Sachen Herstellung und Lebenszyklus.

Was ist Cradle to Cradle?

Es ist ein ehrgeiziges Ziel: Mit dem „Cradle to Cradle“-Konzept sollen Baumaterialien in einen praktisch unendlichen Kreislauf der Wiederverwertung eingespeist werden.

Gegenleistung erwartet

Welche nachhaltigen Eigenschaften eines Gebäudes lohnen sich sowohl für Nutzer als auch Bauherren? Über Kosten-Nutzen-Rechnungen eines umweltbewussten Bauens.

Rohstoff-Kreisverkehr

Beim Recycling am Bau sind die Spielräume noch lange nicht ausgereizt. Weit mehr Materialien und Stoffe könnten in den Kreislauf zurück, sagen Experten des Prinzips „Cradle to Cradle“.

Foto: Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen

Architekten fragen – ­Architekten antworten

Schon wieder eine Umfrage! Nerven uns nicht Meinungs- und Marktforscher oft genug damit? Aber diese ist anders, denn sie ist von und für Architekten und Stadtplaner: Alle Kammern rufen die freiberuflichen Kollegen dazu auf, sich an unserer aktuellen Studie zu beteiligen.

Foto: Novus Dahle

Körperkultur am PC-Arbeitsplatz

Gute PC-Arbeit erfordert ergonomisch optimale Bildschirme, Eingabegeräte und Möbel. Gute Software allein reicht nicht

Foto: Systea Pohl GmbH

Die Wärme bleibt drinnen

Neue Unterkonstruktionen ermöglichen die wärmebrückenfreie Befestigung vorgehängter hinterlüfteter Fassaden

Bauthermografie – Zusatzinformationen

Das Messprinzip basiert darauf, dass jeder Körper mit einer Temperatur oberhalb des absoluten Nullpunktes (-273,15° C oder 0 K) eine Wärmestrahlung aussendet. Je wärmer ein Gegenstand ist, desto mehr Infrarotstrahlung geht von ihm aus.

Die Wipfelstürmer

Den Kindheitstraum Baumhaus können auch erwachsene Planer nur selten realisieren. Doch einer hat sich damit sogar international etabliert

Foto: DEUTSCHE ROCKWOOL Mineralwoll GmbH & Co. OHG

Energetisch verordnet

Die neue EnEV bringt wichtige Änderungen zum sommerlichen Wärmeschutz, zur Dämmung und zum Energie-Einsatz

Foto: ACO.com

Sonne, Mond und LED

Beleuchtung für Freiräume ist mehr als eine Gestaltungsaufgabe. Sie hat auch ökologische Konsequenzen

Foto: Dale Robins

Neue Heimat

Gegen die Energiewende und ihre Konsequenzen für die Landschaft formiert sich vielerorts Widerstand. Auch wenn keiner mehr Atommeiler oder Kohlekraftwerke will, sind Windparks und Solarfelder keineswegs überall willkommene Alternativen. Über ein Dilemma

Foto: Klaus Leidorf/www.Leidorf.de

Da blüht was

Der bayerische Landschaftsarchitekt Helmut Wartner betreibt Naturschutz mit Solar-Anlagen

Foto: Simone Schuldis

Neuer Landschaftsvertrag

Veralteter Funktionalismus prägt die Planung im Grünen, meint der Landschaftsarchitekt Sören Schöbel. In der Energiewende sieht er nun Chancen

Ins rechte Licht setzen

So könnne Sie den Fensterflächenanteil sowie die Glas- und Sonnenschutzkombination für eine optimale Tageslichtlenkung richtig abschätzen

Neues Blatt-Werk

Die Mai-Ausgabe des Deutschen Architektenblatts setzt alles auf „Grün“. Passend zum Schwerpunkt besprechen wir auf DABonline.de vier Buch-Neuerscheinungen zu den Themen Landschafts- und Freiraumplanung.

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