Mut zur Selbstständigkeit
In unserer ersten Ausgabe in neuer Gestalt widmen wir uns den Kleinen – Strategen, Idealisten und Visionären.
In unserer ersten Ausgabe in neuer Gestalt widmen wir uns den Kleinen – Strategen, Idealisten und Visionären.
MIND Architects Collective ernten für ihre kleinen Bauten großes Lob. Doch der Weg zum wirtschaftlich erfolgreichen Büro ist steinig.
Zum 1. Januar wurden die zwei neuen Begriffe „Planungsgrundlage“ und „Kosteneinschätzung“ eingeführt. Aber was bedeuten sie eigentlich?
Sebastian und Iris Schott sind mit digitalen Entwurfswerkzeugen aufgewachsen. In der Digitalisierung sehen sie eine riesige Chance.
Alles wird immer größer? Von wegen! Das Tiny House ist vom Buchmarkt nicht mehr wegzudenken. Vier Buchtipps im Klein- bis Kleinstformat.
Nach 16 Jahren fand erstmals wieder ein Weltklimagipfel in Deutschland statt. Ralf Niebergall und Heiner Lippe berichten im DABinterview.
Ein politisch spannendes Jahr 2018 und eine überaus interessante Legislaturperiode liegen vor uns. Mehr dazu in unserem Kommentar.
Eine Aufstockung auf dem Dorf? Warum nicht, sagten sich Stefan Degle und Andreas Matievits. Als Büro 17A sind sie auf dem Land erfolgreich.
Mit der neuesten Software wird die akustische Wirkung von Räumen und Bauteilen nicht nur berechnet, sondern auch virtuell hörbar gemacht.
Baukulturelle Bildung ist in Kindergärten und Schulen noch immer Mangelware. In Berlin arbeiten „kleine baumeister“ daran, das zu ändern.
Innenraumbegrünung löst viele Probleme umweltfreundlich. Sie erhöht die Luftfeuchtigkeit und reduziert Schadstoffe
Ludwig Leos Umlauftank 2 stand kurz vor dem Verfall. Doch die Ikone der 1970er-Jahre wurde gerettet. Das Innere originalgetreu erhalten.
Der Architekt erfindet sich im digitalen Zeitalter neu. Welche Rolle hat er bei BIM, welche beim Smart Home und wer verdient das Geld damit?
Für viele Architekten ist Schönheit ein anrüchiges Wort, für andere ganz klarer Berufsauftrag. Das DAB hat sich auf die Suche gemacht.
Entdecken lässt sich Schönheit selbst an unerwarteten Orten. Herstellen lässt sie sich dekorativ oder funktional. Haben will sie jeder.
Darf man ein Symbol des Faschismus schön finden und sogar aufhübschen? Vielleicht sollten einfach auch demokratische Bauten schöner werden.
Metallbauteile von Gebäuden zur Blitzableitung zu nutzen, ist wirtschaftlich sinnvoll. Doch daran wird oft zu spät gedacht.
Die Moderne oder den Brutalismus finden viele hässlich. Schützenswert sind sie trotzdem, denn auch heutige Wahrzeichen waren einst ungeliebt.
Mangelnde Anonymität, geringe Preisgelder, kein Auftragsversprechen. Christine Edmaier sieht wettbewerbsähnliche Verfahren kritisch.
Die Begrünung von Innenräumen ist immer noch ein Nischenthema. Dabei sind heute Systeme verfügbar, die gut funktionieren
Viel Mut zur Farbe beweist der Architekturstudent Paul Eis. Am Bildschirm verschönert er all zu graue oder weiße Häuser.
Ist Architektur ohne Schönheit ein Wegwerfprodukt? Was nutzt Schönheit wenn sie unpraktisch ist und wie entsteht sie? Fünf Meinungen.
Der Schweriner Architekt und BAK-Vizepräsident setzt sich seit späten DDR-Zeiten für Baukultur und ländliche Entwicklung ein.
Aktuelle Urteile zu Abstandsregeln, Parkplätzen, veralteten Bebauungsplänen und zu landschaftsprägenden Gebäuden
Schöne Städte sind nicht gewachsen, sondern geplant. Das muss heute auch gehen. Oder bedeutet die Sehnsucht nach früher einen Stillstand?
Auch 20 Jahre nach Bilbao hält der Museums-Boom an – im Großen wie im Kleinen. Eine Kunstkritik von Heiko Haberle.
Was ein Architekt leisten muss, regelt der Architektenvertrag. Dafür gilt ab 2018 das BGB in neuer Fassung. Hier lesen Sie die Details.
Stimmig ist, wenn Gestalt, Raum, Bauwerk, Stadt, Mensch und Haus glücklich zueinanderfinden. Das ist wahre Schönheit, meint unser Gastautor.
Persönlicher Geschmack, Bildungsfrage oder universelles Empfinden? Schönheit geht zum Herz und zum Kopf.
Harmonie entsteht durch Gesetze. Eleganz entsteht, wenn eine Lösung ganz unangestrengt aussieht. Das gilt auch für Ingenieurbauwerke.