Wie weltfremd ist das Studium der Landschaftsarchitektur?
Sollen wir gegen die Realität „da draußen“ entwerfen? Im Studium sind viele Entwurfsaufgaben unrealistisch. Das sollte sich ändern.
Sollen wir gegen die Realität „da draußen“ entwerfen? Im Studium sind viele Entwurfsaufgaben unrealistisch. Das sollte sich ändern.
Eine Ausstellung präsentiert Lehm und Pilzmyzel als Baustoffe. Auch lebende Bäume (nicht Holz) spielen eine tragende Rolle.
Ausgeklügelte flexible und nachhaltige Konzepte, Respekt für den Bestand, hierarchiefreie Arbeitsweisen.
The Baukunst Dynamites legen mit dem Weiterbau des Hölzel-Hauses ein beachtliches Debüt hin und zeigen, wie Freiberuflichkeit gelingt.
Architekt und Landwirt Vinzenz Mayer zeigt mit dem elterlichen Hof, wie denkmalgerechte Immobilienentwicklung auf dem Land geht.
Das Stuttgarter Atelier Kaiser Shen trifft mit einem flexibel nutzbaren Wohnhaus aus Holz, Lehm und Stroh exakt den Nerv der Zeit.
Hochbau, Landschaftarchitektur, Stadtplanung: Das Dresdner Büro Querfeldeins hat Erfolg mit Interdisziplinarität und Schwammstadt-Konzepten.
Die Kölner Demo Working Group findet für gewöhnliche Probleme radikale aber nachhaltige Lösungen. Auch im Bestand.
Für die Bauwende brauchen wir eine konsequent klimagerechte Lehre. nexture+ lädt zu sieben "Werkstädten" ein, die den Weg ebnen sollen.
Die richtige Beleuchtung ist wichtig für den ersten Eindruck. Museum, Hotel oder Zahnklinik als Beispiele für gute Lichtplanung.
Projekte und Personen in Deutschland und international: Die Umfrage zu den Top 5 ergab ein überraschendes Bild.
Bislang stehen Initiativen wie das Mietshäuser Syndikat allein da. Nun soll gemeinütziger Wohnungsbau vom Staat wieder gefördert werden.
Verbesserung durch Umbau: in München, Siegen und Delft planen Studierende an ihrer eigenen Architekturfakultät mit.
Achtsamkeit und Engagement breiten sich auch in der Architektur aus. Für viele von uns zählen nicht nur Karriere und Gewinn.
Der Landschaftsarchitekt Ralf Maier plant Skate-Parks in Afrika und Asien, die zu lebendigen öffentlichen Orten werden.
Als Baudezernentin treibt Christine Kraayvanger den Umbau von Böblingen voran: von der Autostadt zur Stadt für Menschen.
Dass das Mainzer Rathaus nicht abgerissen oder verkauft wurde, ist auch dem Engagement lokaler Architekten zu verdanken.
Über Jahrzehnte hinweg hat Ute Dechantsreiter Netzwerke und Initiativen für gebrauchte Bauteile aufgebaut.
Mehr echte Wettbewerbe für junge Planungsbüros: Landschaftsarchitekt Marcel Adam macht sich stark dafür.
Der Abriss Atlas dokumentiert und sensibilisiert für den Erhalt von Gebäuden. Mitmachen erwünscht!
In der Schweiz ist der genossenschaftliche und gemeinnützige Wohnungsbau fest etabliert: wie funktioniert das?
Der Wettbewerb Europan 17 suchte nach Ideen für vernachlässigte urbanisierte Räume. Nun sind die Ergebnisse da.
Gesucht wird ein Umbauprojekt. Die Planung wird fachkundig begleitet, finanziell gefördert und beispielhaft dokumentiert.
Bei öffentlichen Projekten funktionieren Beteiligungsverfahren nicht wirklich gut. Wir brauchen neue Methoden und neue Werkzeuge.
Hinter Frank Kunerts räumlich unmöglichen Miniaturmodellen stehen reale baukulturelle oder gesellschaftliche Mängel.
Floyd E. Schulze hat Architektur-Ikonen durch KI nachbilden lassen. Die Ergebnisse sind täuschend ähnlich, absurd oder amüsant.
Jakob Wirth demonstriert, wie man unsere Städte besser nutzen könnte: auf Parkplätzen oder Hausdächern.
Eine ungewöhnliche Ausstellung im DAM zeigt Protestbauten und -siedlungen aus aller Welt, die längst wieder abgeräumt sind.
Gebäude und Landschaften, die sich von unattraktiven Orten in echte Hingucker verwandelt haben.
Projekte in München, Tübingen und Marburg zeigen, wie moderne Büro- oder Wohnhäuser durch Umbau statt Neubau entstehen.