Grüne Architektur? Echt nachhaltig oder Immobilien-Trend?
Die Begriffe "grün" und "nachhaltig" sind nicht geschützt und die Interpretationen gehen teilweise weit auseinander.
Die Begriffe "grün" und "nachhaltig" sind nicht geschützt und die Interpretationen gehen teilweise weit auseinander.
Im Landschaftspark Duisburg-Nord ist nun die Installation "Neustadt" mit Modellen abgerissener Häuser aus dem Ruhrgebiet zu sehen.
Theoretisch weiß fast jeder, wie es geht. Doch warum entsteht trotzdem so wenig wirklich Nachhaltiges?
Die Bauten der 1980er-Jahre aus Ost und West verdienen eine neue Wertschätzung.
Bei einem guten Entwurf sollten nicht nur Gestaltung, Tragwerk oder Brandschutz entscheiden. Er sollte auch nachhaltig sein.
Viele Möglichkeiten: mit Begrünung, mit natürlichen Baustoffen oder mit einem Recycling-Ansatz.
Unsere Leserinnen und Leser haben ihre Urlaubsorte in Skizzen, Zeichnungen und Aquarellen verewigt.
Architektur lauert nicht nur in der Stadt, sondern auch an unerwarteten Orten: im Weinberg, auf einer Lichtung oder auf einem Acker
Ohne den üblichen Einkaufstrubel entdeckt man erst, was beim Wiederaufbau alles gelungen ist.
Keine Autos, keine Menschen und die Stadt wirkt mekrwürdig zeitlos. Eine besondere fotografische Stimmung während des Lockdowns.
2020 wurde der Mainkai für Autos gesperrt und zu einem Ort für Erholung, Bewegung und Zusammenkunft.
Ein Haus, das sich nicht enstscheiden kann zwischen Innen und Außen, zwischen Einfachheit und Komplexität
Stadtführungen, Fahrradttouren, Feriendomizile, Weinproben, Konzerte pandemiekonform
Warum gibt es Warteschlangen immer nur vor den Damentoiletten? Ursachenforschung und ein Lösungsvorschlag.
Beim Betreten unbekannten Terrains sind unerwartete Hindernisse vorprogrammiert. Aber genau das macht ja auch den Reiz aus.
Wie Religionen, Mentalitäten und Planungskulturen aufeinandertreffen und dabei gute Architektur entsteht.
Wir fragten fünf Architekturbüros, wie sie auf fremde Märkte kamen und wie sie in der Corona-Krise planen und bauen.
Jan Glasmeier hat den Job im Büro an den Nagel gehängt und leistet in Thailand mit den eigenen Kenntnissen seinen Beitrag.
An Winfried Sziegoleits drei wichtigsten Bauten ist die architektonische Entwicklung der DDR exemplarisch abzulesen.
Detailreich und visionär: Ein Turm aus ausrangierten Flugzeugen, die japanische Geisterinsel Hashima und verwirrende 3D-Schnitte.
Die nominierten Projekte waren dieses Mal eine bunte Mischung an Architekturauffassungen und Bauaufgaben.
Viele Städte wollen eine Quartiersentwicklung für die Stadtgesellschaft. Das ist eine Chance für junge Büros und kooperative Verfahren.
Sechs junge Architektinnen über Selbstständigkeit, Familie und Beruf, Kommunikation auf der Baustelle.
Jenseits von akkuratem Denkmalschutz oder schicken Lofts kann der Bestandserhalt ganz alltäglich sein. Ein neues Buch zeigt Beispiele.
Was wollen Wohnungskäufer? Eine Umfrage unter Kaufinteressierten brachte einige Überraschungen
Zehn Strategien und Projektbeispiele stellt der BDA vor. Die Ansätze sind gemeinwohlorientiert, regional vernetzt und offen für Veränderungen.
Unsere Städte sind widerstandsfähig. Aber die Corona-Krise könnte den Weg für positive Veränderungen ebnen.
Volle Parks und leere Straßen: Der öffentliche Raum ist zugunsten der Autos ungleich verteilt. Wo es schon anders aussieht.
Was bedeutet Corona für unsere Innenstädte? Vielleicht den Weg von der mono-kommerziellen Ödnis hin zur bunten Mischung.
Die Digitalisierung der Arbeit und das Homeoffice schaffen auf dem Land ganz neue Perspektiven von Co-Working bis Co-Living.