Celler Avantgarde
In Celle hat Otto Haesler gemeinsam mit der Architektin Katt Both ein reiches Erbe hinterlassen, das erst langsam anerkannt wird.
In Celle hat Otto Haesler gemeinsam mit der Architektin Katt Both ein reiches Erbe hinterlassen, das erst langsam anerkannt wird.
Bestimmt das Bauhaus heute noch Ihre Arbeit? Persönliche Erfahrungsberichte, Tipps und überraschende Interpretationen von unseren Lesern
Am Bauhaus sollten Veränderer, Neumacher und Umdenker ausgebildet werden. Doch wie würde ein Bauhaus der Zukunft aussehen?
Teil der Messe „denkmal“ in Leipzig war wieder ein Studentenwettbewerb. Wir zeigen die besten Ideen für Hofgut, Wasserturm und Textilfabrik.
Was macht die Provinz? Wir besuchen Heimatmuseen, entdecken unbekannte Architekturschätze und lernen, wie man eine Kleinstadt belebt
Hugo Härings Gut Garkau ist der wohl einzige moderne Bauernhof der Welt. Der hochfunktionale Entwurf fasziniert, wird aber zum Problem
Damit Fabrik, Bahnhof, Wohnhaus und Bauernhof erhalten bleiben, braucht es in der Provinz engagierte Akteure und maßgeschneiderte Konzepte
Kein Museumstyp ist in Deutschland so verbreitet wie das Heimatmuseum. Einige Traditionshäuser erfinden sich jetzt auch architektonisch neu
Gerade im ländlichen Raum wird zu viel Fläche verbraucht. Dass es anders geht, beweist Burbach im Siegerland.
Auf dem Wohngipfel der Bundesregierung vertrat BAK-Präsidentin Barbara Ettinger-Brinckmann die Sicht der Planer- und Architektenschaft
Warum für Stefan Behnisch die architektonische Lösung immer vor der technischen kommt – und wieso es keine demokratischen Materialien gibt
Stadtplanung ist ein schwieriges, komplexeste Metier. Der US-Autor Richard Sennett versucht mit "Die offene Stadt" eine Erklärung.
Zur BuGa 2019 entsteht in Heilbronn eine aufwändige „Stadtausstellung“. Überragt wird sie von einem Holzhochhaus
Weltarchitektur in Krün: Mitten im Wald steht Kengo Kumas erster bleibender Bau in Deutschland. Christoph Gunßer traf ihn zum Interview.
Ob Schiffsausbau oder Gemeindehaus – das Einfühlungsvermögen von Innenarchitekten ist bei großen und kleinen Aufgaben gefragt.
Eine mobile Küche, ein Passagierschiff, ein Campingausbau für ein Militärfahrzeug: Über die exotischen Planungsaufgaben von Innenarchitekten.
Innenarchitekten werden oft auf die Oberfläche reduziert. Doch den Beruf macht mehr aus. Auf den Spuren einer Berufsgruppe im Verborgenen.
Die Innenarchitektin Ines Wrusch setzt sich für die Aufwertung ihres Berufs ein: für sie eine Frage der Kommunikation.
In Bauprozessen und beim Einsatz von Materialien sieht Jette Cathrin Hopp noch viele verborgene Potenziale zur Energieeinsparung.
Andreas Hegenbart, Innenarchitekt und Psychologe fordert, dass wissenschaftliche Erkenntnisse über Raumwahrnehmung Teil des Entwurfs werden.
Führende Lichtplaner plädieren für einen bewussteren Umgang mit der Außenbeleuchtung von Gebäuden. Dabei ist weniger manchmal mehr.
Vor dem DAB Jahreskongress „Kunst Material Technik“: Torben Østergaard über die Kunst, Material und Technik in Einklang zu bringen.
Der Axel-Springer-Konzern errichtet einen Neubau, jenseits aller Konventionen der Büroarbeit. Eine Baustellenbesichtigung in Bildern.
Generationen von Planern haben versucht, sie herzustellen; doch die verflixte Urbanität entwischt dem Reißbrett, wo sie nur kann.
Dem Gemeinwohl verpflichtete Initiativen haben in den letzten Jahren Erfolge in der Quartiersentwicklung erzielt und urbane Orte geschaffen.
Die Nachverdichtung bietet Möglichkeiten, die zu ignorieren sich eine Stadtgesellschaft nicht leisten kann. Drei erfolgreiche Beispiele.
Shoppingcenter in der Innenstadt schotten sich allzu oft ab. Zwei neue Areale in Mannheim und Stuttgart wollen stadtverträglicher sein.
Im Rahmen der Initiative „big beautiful buildings“ öffnen nachkriegsmoderne oder brutalistische Meisterwerke im Ruhrgebiet ihre Türen.
Holzbau, natürliche Dämmungen, technisierte und begrünte Fassaden: Neue Herausforderungen für den Brandschutz. Wo die Schwachstellen liegen.
Die Bundeskunsthalle zeigt eine Ausstellung zur Architektur von Spielplätzen. Auf dem Dach darf jeder mitspielen - an echten Kunstwerken.