Abriss? Nein Danke!
Wenn bezahlbarer Wohnraum abgerissen wird, schmerzt das besonders. Dabei gibt es fast immer Alternativen – sogar für Großwohnsiedlungen.
Wenn bezahlbarer Wohnraum abgerissen wird, schmerzt das besonders. Dabei gibt es fast immer Alternativen – sogar für Großwohnsiedlungen.
Dass Barrierefreiheit unterschiedlich interpretiert werden kann, zeigt eine kritische Meinung zu unserem Beitrag "Orientierungshilfe"
Allzu oft bildet Beleuchtung noch die Norm ab, nicht die Bedürfnisse. Dabei beeinflusst uns Licht enorm und formt unsere Raumwahrnehmung.
Dass Barrierefreiheit unterschiedlich interpretiert werden kann, zeigt eine kritische Meinung zu unserem Beitrag "Orientierungshilfe"
Das Mannheimner Schloss konnte nur unterirdisch erweitert werden. Gekonnter Einsatz von Tages- und Kunstlicht sorgt trotzdem für Helligkeit
Lichtexperte Markus Felsch im Interview über richtige beleuchtung, falsche Wahrnehmung und gute Planung von Licht
Was bedeutet die Honorarordnung eigentlich für das Bauwesen hierzulande? Und wo käme die Architektur ohne sie hin? Hier sind die Antworten.
Die Ausstellung „Form folgt Paragraph“ trägt Normen, Richtlinien und Bauvorschriften zusammen. Das Kuriositätenkabinett des Baurechts.
Mit guter Architektur entstehen Schwimmbäder, die wirtschaftlich sind und in denen man sich wohlfühlt. Das gilt auch für Sanierungen.
Die Fotografin Sigrid Neubert begleitete das Baugeschehen der Nachkriegszeit. Eine Ausstellung widmet sich der heute 90-Jährigen. Eine Bildauswahl.
Dass Barrierefreiheit unterschiedlich interpretiert werden kann, zeigt eine kritische Meinung zu unserem Beitrag "Orientierungshilfe"
Deutsche Kleinstädte organisieren sich mit öffentlichen Gebäuden neu. Beim öffentlichen Raum lohnt ein Blick zu den europäischen Nachbarn.
Fünf Städte und Gemeinden schaffen mit dem Bau von Rathäusern, Bibliotheken und Stadthallen eine multifunktionale Mitte für ihre Bürger.
Öffentlicher Raum statt Autos: Immer mehr europäische Städte arbeiten mit klugen und mutigen Ideen am Paradigmenwechsel.
Sie sehen schick aus aber machen das Ausruhen zur Qual und dienen sogar der Terrorabwehr: Fotos von Londoner Sitzbänken mit Doppelfunktion
Das Deutsche Architekturmuseum porträtiert entwerfende Frauen – von der ersten Architektin bis zur berufstätigen Mutter von heute.
Dank schlanker Konstruktionen lassen sich auch organische Gebäudeformen aus Holz realisieren, die dabei noch wirtschaftlich sind. Ein Projektbericht.
In der Ausstellung "SOS Brutalismus" wird selbst der Kritiker zum Fan der "Beton-Monster". Wir berichten und zeigen Beispiele aus aller Welt.
MIND Architects Collective ernten für ihre kleinen Bauten großes Lob. Doch der Weg zum wirtschaftlich erfolgreichen Büro ist steinig.
Sebastian und Iris Schott sind mit digitalen Entwurfswerkzeugen aufgewachsen. In der Digitalisierung sehen sie eine riesige Chance.
Alles wird immer größer? Von wegen! Das Tiny House ist vom Buchmarkt nicht mehr wegzudenken. Vier Buchtipps im Klein- bis Kleinstformat.
Nach 16 Jahren fand erstmals wieder ein Weltklimagipfel in Deutschland statt. Ralf Niebergall und Heiner Lippe berichten im DABinterview.
Eine Aufstockung auf dem Dorf? Warum nicht, sagten sich Stefan Degle und Andreas Matievits. Als Büro 17A sind sie auf dem Land erfolgreich.
Baukulturelle Bildung ist in Kindergärten und Schulen noch immer Mangelware. In Berlin arbeiten „kleine baumeister“ daran, das zu ändern.
Innenraumbegrünung löst viele Probleme umweltfreundlich. Sie erhöht die Luftfeuchtigkeit und reduziert Schadstoffe
Ludwig Leos Umlauftank 2 stand kurz vor dem Verfall. Doch die Ikone der 1970er-Jahre wurde gerettet. Das Innere originalgetreu erhalten.
Für viele Architekten ist Schönheit ein anrüchiges Wort, für andere ganz klarer Berufsauftrag. Das DAB hat sich auf die Suche gemacht.
Entdecken lässt sich Schönheit selbst an unerwarteten Orten. Herstellen lässt sie sich dekorativ oder funktional. Haben will sie jeder.
Darf man ein Symbol des Faschismus schön finden und sogar aufhübschen? Vielleicht sollten einfach auch demokratische Bauten schöner werden.
Die Moderne oder den Brutalismus finden viele hässlich. Schützenswert sind sie trotzdem, denn auch heutige Wahrzeichen waren einst ungeliebt.