Platte auf Platte
Wie industriell hergestellte Wohnbauten aufgestockt werden können – trotz baulicher Tücken
Wie industriell hergestellte Wohnbauten aufgestockt werden können – trotz baulicher Tücken
Kinder denken aus Erwachsenensicht unkonventionell. Damit unterstützen sie die Stadtplanung auf ihre ganz eigene Weise
Wie erhält man einen Stadtkern aus der Nachkriegszeit, den viele Bürger öde finden? Und wie begrünt man einen Ort, in dem Straßenbäume als lästig gelten? Der eigenwillige Stadtbaurat von Siegen weiß, wie es geht.
Was Flüchtlingen als Unterkunft angeboten wird, ist mitunter besorgniserregend. Architekten und Studenten planen Alternativen zur lieblosen Billigst-Unterbringung von Flüchtlingen
Wie Flüchtlinge in Deutschland heute untergebracht sind, zeigen Beispiele aus Hamburg: Von „Wohnen“ kann oft nicht die Rede sein
Kein zweiter Architekt in Deutschland interveniert, polemisiert und prozessiert so leidenschaftlich wie Stephan Braunfels
Als Stadtfotograf konnte Rene Wildgrube ganz eigene urbane Erfahrungen in Paris, Mailand und Berlin sammeln. Hier beschreibt und zeigt er sie.
Im historisch gewachsenen Bestand an städtischen Schwimmbädern wird viel saniert und modernisiert – doch nicht alle Wünsche lassen sich erfüllen
Architekturfotografie erzeugt ihre eigene, gereinigte Wirklichkeit und hat eine lange Tradition – an die man sich aber nicht zwingend halten muss
Ein modernes Kinderkrankenhaus in Shanghai möchte sich vom in China üblichen Großkrankenhaus abheben - geplant wurde es in Frankfurt.
Patientenzimmer sollen gut gestaltet, aber auch perfekt zu reinigen sein. Innenarchitektin Sylvia Leydecker über diesen ständigen Balanceakt
Die Ansprüche an die Badarchitektur sind deutlich gestiegen – nicht nur aufgrund des demografischen Wandels. Eine DABdiskussion
Neue Luxus-Wohnanlagen in den Zentren versprechen eine saubere und sichere Urbanität. Tatsächlich aber töten sie städtisches Leben ab
Die Arbeitszeit von Architekten wechselt und schwankt. Wie man das organisatorisch in den Griff bekommt.
Ernst Uhing, Präsident der Architektenkammer NRW, bezieht Stellung beim Thema Wohnungsnot in Ballungsräumen und sagt: „Masse statt Klasse“ allein kann nicht die Antwort sein.
In keiner Stadt Deutschlands gibt es mehr Architekten pro Einwohner als in Weimar. Was zieht sie in diesen kleinen Ort?
Österreichs Hauptstadt wächst seit Jahrzehnten – und bietet Vorbilder für urbanen Wohnungsbau
31 ist in der Architekturwelt kein Alter. Erst recht keins, um sein eigenes Büro zu gründen. Roberto Kaiser aus Ulm hat genau dies getan und berichtet uns von seiner Perspektive.
Moderne oder Tradition - wo soll man hin als Architekt? Und sind diese beiden Wege überhaupt die einzig begehbaren? Nun ist ein Architekt unter die Autoren gegangen, um zu zeigen, dass man noch einen dritten Weg gehen kann.
Kein historisches Zentrum einer europäischen Großstadt ist so tot wie das von Kaliningrad. Nun will die einst stolze Stadt ihr Zentrum erneuern
Auch zeitgenössische Architekten lassen sich gern von Altem inspirieren – ob Kaiserzeit, Bauhaus, Art déco oder Nachkriegsmoderne
Auch als Architekt will man hip und am Puls der Zeit bauen. Doch Trends vergehen, lohnt es da nicht also, beim Bauen auf Substanz zu setzen?
Vor genau 25 Jahren fand die Leipziger Volksbaukonferenz statt, bei der zum ersten Mal nach dem Fall der Mauer demokratische Baukultur und eine freie Architektenschaft gefordert werden durften - eine Zäsur in der Baugeschichte Ostdeutschlands.
Bei der Sonderschau des modernen Membranbaus wird der Ausstellungspavillon „Loop 2.0“ selbst zum Präsentationsobjekt
Der Mainstream zeitgenössischen Bauens ist in der Dienstleistungsecke gelandet, meint Jörn Köppler, Architekt in Potsdam und Berlin, und attestiert diesem eine gewisse Sinnkrise.
Eigentlich sollte in einer alten Industriehalle nur ein edler Friseursalon entstehen. Der aber wird immer mehr zum Event-Ort
Ein neuer Luxusbau in Berlin möchte beweisen, dass sich Immobilien wie Designprodukte vermarkten lassen. Doch reichen da Style und Lage allein?
Die Landhäuser des Berliners Thomas Kröger in der Uckermark sind Landschafts-Architektur im besten Sinne.
Ein perfekt ausgestatteter Radschnellweg quer durchs Ruhrgebiet soll das Fahrrad zur ernsthaften Verkehrsmittel-Alternative für Pendler machen.
Aus Konversionen hervorgegangene Luxusbauten in Innenstädten müssen sich nicht zwangsläufig als Fremdkörper erst in das Stadtbild einfügen