Die Wipfelstürmer
Den Kindheitstraum Baumhaus können auch erwachsene Planer nur selten realisieren. Doch einer hat sich damit sogar international etabliert
Den Kindheitstraum Baumhaus können auch erwachsene Planer nur selten realisieren. Doch einer hat sich damit sogar international etabliert
Beleuchtung für Freiräume ist mehr als eine Gestaltungsaufgabe. Sie hat auch ökologische Konsequenzen
Gegen die Energiewende und ihre Konsequenzen für die Landschaft formiert sich vielerorts Widerstand. Auch wenn keiner mehr Atommeiler oder Kohlekraftwerke will, sind Windparks und Solarfelder keineswegs überall willkommene Alternativen. Über ein Dilemma
Der bayerische Landschaftsarchitekt Helmut Wartner betreibt Naturschutz mit Solar-Anlagen
Veralteter Funktionalismus prägt die Planung im Grünen, meint der Landschaftsarchitekt Sören Schöbel. In der Energiewende sieht er nun Chancen
Lichtkonzepte für ganze Stadtkerne sind noch selten in Deutschland. Der Planer Jochen Meyer-Brandis entwickelte eins mit besonderen Qualitäten.
Lichtdurchflutete Innenräume lassen sich auf ganz verschiedene Weise erzeugen, wie zwei Stuttgarter Wohnhäuser zeigen.
Welche Erfahrungen Architekten, die sich auf Lichtplanung spezialisiert haben, mit LED-Technik machen
Egal ob Kirchen, Museen, Büro- oder Wohnhäuser – Architekten, die mit Leuchten in Gebäuden Stimmungen schaffen können, sind gefragte Spezialisten
Seit der Moderne gilt Transparenz in der Architektur als Qualität an und für sich. Doch nicht immer sind ihre Versprechen ein Gewinn
Das Dreischeibenhaus in Düsseldorf steht für das Hellste der deutschen Nachkriegszeit. Jetzt ist es saniert – und noch luftiger als zuvor
Mit einer dreidimensionalen Lichtinstallation inszenieren Studierende der Fachhochschule Frankfurt ihr innovatives Energiehaus-Konzept „OnTop“
Die Rolle des designaffinen Lebemanns in der Verbreitung der International Style Architektur der 50er bis 70er Jahre ist Thema der Ausstellung „Playboy Architektur, 1953-1979“. Die Schau im Deutschen Architekturmuseum DAM (bis 20. April 2014) dokumentiert, wie das Playboy-Magazin einem Massenpublikum die Augen öffnete: nicht nur für leicht bekleidete Models, sondern auch für avantgardistisches Mobiliar.
Die energetische Vernetzung eines ganzen Stadtteils probiert der Architekt Reinhard Müller in Berlin
Die Bionik versucht, Netze der Natur aufs Bauen zu übertragen – was aber nicht mit bloßem Kopieren gelingt
Wirtschaftlicher Druck sowie neue Funktionen und Wünsche bedrohen den Münchener Olympiapark
Ein Landschaftsarchitekt besichtigt neue Wohngebiete – und zeigt ein fotografisches Horrorkabinett der Schlamperei
In Bars kommt es auf die richtige Mischung an – nicht nur bei den angebotenen Spirituosen, sondern auch bei den architektonischen Details
Städte probieren den „Shared Space“: Der gesamte Straßenraum gehört allen, Bordsteinkanten und getrennte Fahrbahnen gibt es nicht mehr: Doch die Idee der Mischung im Verkehr ist umstritten
Alle reden von sozialer Mischung in der Stadt – aber jeder meint etwas anderes damit, und viele wollen sie in Wirklichkeit nicht
Kein Stadtquartier in Deutschland zeigt so starke Stilmischungen und Kontraste wie das Zentrum Frankfurts. Ein Spaziergang
Kommerzielle Großbauherren mischen gern ihre Quartiere, andere tun sich damit schwer – vor allem Baugruppen. Doch in Berlin entwickelten sie jetzt auf Architekten-Initiative ein vielfältiges Wohn- und Gewerbequartier
Arbeiten in der Miniwohnung oder Wohnen im Kleinstbüro: Mischungsvielfalt auf engstem Raum bietet ein unkonventionelles Berliner Stadthaus
Entwürfe auf Facebook, Grenzen für Einzelhändler und Clusterquartiere im Eigenheimgebiet: Wie der Baubürgermeister für ein ansehnliches Biberach kämpft
Elitäre Ästhetik ist kein Selbstzweck – sondern dient dazu, sich von einer breiten Masse abzusetzen. Wie man damit Aufträge gewinnt, erklären die Soziologen Pierre Bourdieu und Werner Sewing
Architekturpreise werden meist von Fachleuten vergeben. Wenn Laien abstimmen dürfen, kann etwas ganz anderes herauskommen
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Kochkunst und Baukunst? Gastro-Kritiker Jürgen Dollase über den altmodischen Bombast deutscher Sternerestaurants, kurzlebige Einrichtungstrends und gastronomische Zukunftsräume
[caption id="attachment_29509" align="alignright" width="300"] steidle-garagen PRIX[/caption] Text: Roland Stimpel Gelöschter Brand Vorbild für Vordach und kühne seitliche Auskragung beim Sigmaringer Garagenbauer Steidle kann nur der legendäre Dachaufbau von Coopl Himmelb(l)au in Wien gewesen sein. „Architektur muss brennen!“ rief dessen Wortführer ...
Immer mehr Unternehmen wollen ihre Kantinen runderneuern. Dank Architekten entstehen aus den veralteten Speisesälen wahre Geschmackstempel
Nichts scheint so sehr Geschmacksfrage zu sein wie Rekonstruktionen. Zwei Kritiker besichtigten das alt-neue Potsdamer Stadtschloss