„Eine Frage der Kommunikation“
Denkmalschutz übertreibe manchmal, meint DAB-Redakteur Roland Stimpel. Er werde im Gegenteil untertrieben, entgegnet DAB-Autor Jürgen Tietz
Denkmalschutz übertreibe manchmal, meint DAB-Redakteur Roland Stimpel. Er werde im Gegenteil untertrieben, entgegnet DAB-Autor Jürgen Tietz
Wie Denkmale in einer schrumpfenden Region verfallen - und Idealisten gegenhalten
Wenn 40-jährige Architekten sich mit 400 Jahre alten Häusern beschäftigen, gewinnen beide.
Das Airrail am Frankfurter Flughafen ist Deutschlands größtes privates Bauprojekt. Es liegt im Schnittpunkt aller Verkehrswege, bietet aber auch Ruhe
Die neue Arbeitswelt erfordert neue Büroformen – und eine andere Planung
Arno Sighart Schmid, bisheriger Präsident der Bundesarchitektenkammer, über den Denkmalwert von Nazi-Architektur – speziell in Venedig
Immer mehr Architekten nutzen digitale Visualisierungen, um ihre Entwürfe und Ideen zu präsentieren. Doch nicht für jeden Betrachter taugt das gleiche Rendering
Der Immobilienmanager Eckart John von Freyend über die Mentalität und die Kleiderordnung von Architekten – und über den Wert von Wettbewerben
Fassaden sollen zugleich das Stadtbild bereichern, Kenner inspirieren und Laien gefallen, technisch funktionieren und Nutzern im Gebäude dienen. Ist all das vereinbar?
Häuser sollen weniger auffallen als sich eingliedern, fordert der Architekturlehrer Georg Franck. Leise Töne wirken nachhaltiger als Spektakel
Welche Haus- und Stadtgestalt wollen Bauherren und Nutzer? Eine Studie zeigt Vorlieben - und neue Perspektiven für Architekten.
Industrie-, Logistik- und Handelsbauten fressen viel Energie – aber das muss nicht sein
Stillgelegte Kaufhäuser taugen als Hotel, Theater, Kita, für Loftwohnungen oder als neue Center
Auch Firmen, die selbst nicht groß und deren Produkte nicht spektakulär sind, können gut bauen
Ein Architekt und ein Physiker gestalten Besucherzentren für Firmen und Wissenschaft. Ihre Firma vereint Planung, Design, Marketing und Kommunikation
Thomas Geissert entwirft Orientierungssysteme – und wünscht sich, sie wären seltener nötig
Nur noch Handel oder Kneipen, am Tag überfüllt und nachts verödet: Fußgängerzonen erweisen sich als planerische Sackgassen. Mehr Mischung könnte die Wende bringen
Solar ist Trend. Nach einer aktuellen Forsa-Umfrage ist 90 Prozent aller Deutschen Ausbau und Nutzung regenerativer Energien wichtig. Drei Beispiele zeigen, wie Architekten Trends mit der Sonne erfolgreich aufnehmen und umsetzen können.
Der Tag der Architektur beginnt im neuen Kieler Fährterminal – einem Bau, der mehr von Bewegung erzählt als manche Schiffe.
Einzelheiten zum Bundesauftakt, zu öffentlichen Landesauftakten in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt und zu einer Ausstellungseröffnung in Berlin.
Auszug aus der Rede von Sebastian El khouli, Architekt und Direktor UIA Work Programme„Architecture for a Sustainable Future“ anlässlich der Konferenz “Das Klimamanifest 2010: Gebautes und Gedachtes” am 12. April 2010 in der Akademie der Künste, Berlin
Die Nutzer von Freiräumen wollen es nicht ästhetisch anspruchsvoll und innovativ haben, sondern einfach nur nett. Und ihr Wunsch sollte gelten, meint Wulf Tessin, der in Hannover am Institut für Freiraumentwicklung lehrt
Wo Fürst Pückler in seinen Lausitzer Parks Natur und Agrarland verschönerte, ästhetisiert jetzt die weltweit erste Landschafts-IBA das raue Erbe des Bergbaus. Zwischen beidem liegen fast 200 Jahre – aber die Geistesverwandtschaft ist eng
"Mit dem Bleistift überzeugen" hieß es in unserer Dezember-Ausgabe 2009. Rund 300 Beiträge kamen per E-Mail.
Vielfältige Wohlfühlwelt statt steriler Medizinbetriebe: Architektur wird immer wichtiger.
Christine Nickl-Weller entwirft Gesundheitsbauten und lehrt ihren Entwurf an der TU Berlin. Sie will Krankenhäuser stärker ins städtische Leben einbeziehen.
Die Zeche Zollverein in Essen feiert sich als zentraler Ort der Kulturhauptstadt Ruhr. Hier fokussieren sich aber auch die Probleme der Neuerfindung eines Ortes.