Die große Frage: Wie geht nachhaltiges Bauen?
Häuser technisch hochrüsten oder bauen wie vor 300 Jahren: nachhaltiges Bauen hat viele Ansätze.
Häuser technisch hochrüsten oder bauen wie vor 300 Jahren: nachhaltiges Bauen hat viele Ansätze.
Drei Neubauten machen sich unabhängig: ohne zentrale Wärmeversorgung, mit Elektrolyse oder Biomeiler.
Grundschuld in Goldmark, verschollene Erben, 50 Jahre Leerstand: Die Häuserretter trauen sich an harte Fälle.
Ein Projektsteuerer testet an seinem eigenen Bürohaus neue Technologien für mehr Nachhaltigkeit.
Wie sieht die Schule der Zukunft aus und kann man sie im Bestand realisieren? Am 24. Juni wird darüber diskutiert.
Profis rücken Entwürfe nicht nur technisch ins rechte Licht, denn oft entscheiden Atmosphäre und Details.
Andrea Gebhard und Reiner Nagel über eine einfache Umbauordnung und die Spielregeln der Immobilienwirtschaft.
Die Entwürfe und Energiekonzepte sind fertig: im Juni sind 16 Häuser beim Solar Decathlon Europe zu besichtigen.
Weg vom Rechner, rein ins Grüne: Wie viele Schritte sind es wohl vom Schreibtisch bis zum nächsten Park?
In der Stadt aber nicht im Blickfeld: Große Areale mit Chancen für fantastische Grünräume.
BAK-Präsidentin Andrea Gebhard über das Selbstverständnis der Landschaftsarchitektur und ökologische Veränderungen.
Grüne Dächer helfen gegen Starkregen und Überhitzung. Und sie schaffen Orte für die Freizeit, sogar mit Joggingstrecke.
Ländliches Bauen hat jeglichen Heimat-Kitsch längst abgelegt. Einen Überblick verschafft das DAM.
Themen unserer Zeit in Zeichnungen: Urbanisierung, Wohnungsfrage, Flucht, Klimakatastrophe.
Die Planung für eine neue Schule in Weimar wurde anschaulich aufbereitet und frei zugänglich gemacht.
Allzu oft geht es mehr um Helligkeitswerte und Normen als um die gestalterische Kraft von Licht.
Was Peter Haimerl mit Material und Licht inszeniert hat, ist der Versuch einer Wiederverzauberung der Welt.
Thorsten Kußmack ist Architekt und Lichtplaner. Hier verrät er, wie er auch im Bestand für gutes Licht sorgt.
Dem Kleinen haftet kein sonderlich guter Ruf an. Oft sind kleine Strukturen aber auch agiler und handlungsfähiger.
Für die Umnutzung von Kirchen eignen sich Kitas besonders, wie Beispiele aus Hamburg, Hagen und Saarlouis zeigen.
Der Modellbauer Béla Berec über die besten Darstellungsweisen und das jeweils richtige Modell.
Ein experimenteller genossenschaftlicher Wohnungsbau gewinnt. Wir zeigen alle 25 Projekte der Shortlist.
Im Weinort Niedernhall gab es drei Keltern und rund dreißig Scheunen. Eine pfiffige Aktion brachte neues Leben in die alten Mauern.
Ein Wohnheim für Studierende in den USA lehrt das Gruseln: In „Dormzilla“ haben die meisten Schlafräume keine Fenster.
Eine virtuelle Werkschau aus Fotos, Zeichnungen und Erinnerungen führt von Stuttgart bis Burkina Faso.
Gebäude mit alten Bauteilen, Recyclingbaustoffen und sortenrein trennbarem Abrissabfall: Worauf man achten sollte.
In diesen aufwühlenden Zeiten wünscht man sich Beständigkeit. Aber gab es die eigentlich jemals?
In Kiel wurde aus einer Hauptverkehrsstraße im Zentrum ein attraktiver öffentlicher Raum.
Sie gelten als teuer und geraten schnell auf die Streichliste. Was aber anfangen mit einem geschlossenen Hallenbad?
Zunächst wird das Nötigste wieder aufgebaut. Aber dann muss auch ein resilienter Umbau stattfinden.