Umbauprogramm für Scheunen: wie Niedernhall den Ortskern erhält
Im Weinort Niedernhall gab es drei Keltern und rund dreißig Scheunen. Eine pfiffige Aktion brachte neues Leben in die alten Mauern.
Im Weinort Niedernhall gab es drei Keltern und rund dreißig Scheunen. Eine pfiffige Aktion brachte neues Leben in die alten Mauern.
Lust auf Umbau statt Neubau: Einfamilien- und Reihenhäuser, aufgestockte Scheunen oder Wohnen in der Fabrik.
Der internationale Hochschulwettbewerb für nachhaltiges Bauen wird urban. Mit Beispielgrundstücken im Quartier.
Die Initiative „Denkmal Europa“ vermittelt die Themen Denkmalschutz und Baukultur spielerisch aber mit Anspruch.
Am 18. und 19. Mai geht es im virtuellen Studio Baukultur um Bodenpolitik, öffentliche Räume, Sanierung oder baukulturelle Bildung.
Bewerben können sich neben Planungsbüros auch in Thüringen in der Baukultur engagierte Personen, Initiativen und Medienschaffende
Die dritte Staffel hat das Thema „Verantwortung“. In der ersten Episode geht es um die neue HOAI.
Jenseits von akkuratem Denkmalschutz oder schicken Lofts kann der Bestandserhalt ganz alltäglich sein. Ein neues Buch zeigt Beispiele.
Baukulturelle Bildung soll nicht die Architekten oder Bauherren von morgen erziehen, Finnland macht es Deutschland vor.
Turit Fröbes Studie zu baukultureller Bildung in Finnland sagt viel über Deutschland aus. Sie ist psychologische Bestandsaufnahme und eine Aufforderung.
Wie die Architektenkammern mit baukultureller Bildung in der Schule bei den Jungen das Interesse am Entwerfen und Bauen wecken.
Unser Kolumnist beobachtet, wie eine junge Mannheimer Baukultur-Initiative an den Start geht.
Die Mosaik-Comics werden zum Baukultur-Botschafter: Die Abrafaxe treffen auf Schinkel und erfahren, wie Denkmalschutz funktioniert.
Neben Besichtigungen unter Corona-Auflagen rückten Online-Präsentationen in den Vordergrund – und eröffneten neue Möglichkeiten
Obwohl das Wort „Corona“ nicht fällt, kommt der neue Baukulturbericht mit dem Thema „Öffentliche Räume“, Zahlen, Grafiken und Beispielen genau richtig.
Die Bundesstiftung Baukultur hat eine Reihe animierter Erklärfilme zu Bürgerbeteiligung, Sanierung oder Ortsentwicklung online gestellt.
Plädoyer für eine Umbaukultur: Bestand weiternutzen und an heutige Nutzungen anpassen, statt Abriss und Neubau.
Barbara Ettinger-Brinckmann und Stefan Genth über Alternativen zu flachen Supermärkten, den Einkauf als urbanes Erlebnis und gute Architektur als Markenzeichen.
Der Einsatz für regionale Baukultur ist ein harter Kampf – doch er lohnt sich für alle.
Ein Brandenburger Projekt geht mit Schülern auf Expedition und bringt sie mit Architekten und Politikern zusammen
Die besten Gebäude Mecklenburg-Vorpommerns: Ein Sieger ist der Plenarsaal des Schweriner Schlosses
Im Workshop „Baukulturelle Bildung“ der UdK Berlin werden spielerische und experimentelle Verfahren sowie Flaniertechniken vermittelt
Wie sich Infrastruktur und Technik in Stadtbilder integrieren können, ist Thema der Baukulturwerkstatt am 13. und 14. Mai in Köln
Tote Ortskerne aber Bauboom auf der grünen Wiese? Ein Handbuch für die Innenentwicklung.
Rückblick auf das Kulturerbejahr 2018: Baukultur wird international zum Ausdruck eines umfassenden Qualitätsanspruchs bei Neubau und Bestand.
Der Magdeburger Architekt und BAK-Vizepräsident nutze schon zu DDR-Zeiten Freiheiten aus und baute nach der Wende die Architektenkammer auf.
10 Jahre Bundesstiftung Baukultur: Reiner Nagel und Barbara Ettinger-Brinckmann über Erfolge und Ziele.
Axel Teichert wünscht sich im Kulturerbejahr 2018 Architekten als engagierte Anwälte des Bestands.
Baukulturelle Bildung ist in Kindergärten und Schulen noch immer Mangelware. In Berlin arbeiten „kleine baumeister“ daran, das zu ändern.
Der Schweriner Architekt und BAK-Vizepräsident setzt sich seit späten DDR-Zeiten für Baukultur und ländliche Entwicklung ein.