Architektur in der Kunst: Mekka der Möglichkeiten
Was macht KI mit der Architektur? Sind unsere Wohnwünsche realistisch? Nutzen wir den öffentlichen Raum angemessen?
Was macht KI mit der Architektur? Sind unsere Wohnwünsche realistisch? Nutzen wir den öffentlichen Raum angemessen?
Hinter Frank Kunerts räumlich unmöglichen Miniaturmodellen stehen reale baukulturelle oder gesellschaftliche Mängel.
Floyd E. Schulze hat Architektur-Ikonen durch KI nachbilden lassen. Die Ergebnisse sind täuschend ähnlich, absurd oder amüsant.
Ute Döring schafft mit Collagen unreale Situationen, die das reale Lebensgefühl und die Stimmung einer Stadt einfangen.
Jakob Wirth demonstriert, wie man unsere Städte besser nutzen könnte: auf Parkplätzen oder Hausdächern.
Ayşe Erkmens Interventionen im öffentlichen Raum weiten den gedanklichen Fokus und schärfen den Blick auf Stadt und Natur.
Wenn Landschaftsarchitektur auf KI trifft, entsteht bei Alexandra Daisy Ginsberg klimapositive Gartenkunst.
Kunst an Gebäuden oder im öffentlichen Raum war in der DDR ein Abbild des Alltags: Natur und Heimat, Freizeit und Arbeit.
Seine Filmsets für James Bond sind legendär. Doch Ken Adams Werk ist viel umfangreicher. Wir nehmen Sie mit in sein Archiv.
Warum eine regelmäßige Zeichenpraxis in der Architektur wichtig ist und wie man sich motviert, wieder mehr zu zeichnen.
Kunst hat Parks, Abraumhalden und sogar Korallenriffe erobert. Ein neues Buch über „Skulpturen in natürlichen Räumen“.
Zukunft? Allzu oft Ergebnis unserer Dummheit und Arroganz – sagt Peter Cook, einer der großen Futuristen unserer Zunft.
Aus Papier werden Würfel, Isokaeder oder Kaleidozyklen. Das Begleitbuch zeigt den Weg vom Bild zum Faltwerk.
Eine Architektengruppe aus Kassel hat für acht Orte in der Stadt „Reflecting Points“ entworfen.
Warum das Bild so besonders ist und welche Schwierigkeiten die Fliesen machen, haben wir vor Ort besichtigt.
Innenarchitektur zu studieren macht unerwartete Dinge mit uns. Etwas einfach bloß schön finden, war früher.
Antonio de Campos‘ Visualisierungen und Collagen machten Zaha Hadids Visionen anschaulich. Das DAM zeigt eine Auswahl.
Woher kommen Ideen, woher kommt Inspiration und muss Stehlen zwangsläufig immer etwas Schlechtes sein?
Wie sieht Lissabon im Inneren aus? Spannende Einblicke in überraschende Häuer und Architekturbüros.
Wolfgang Höhl über die letzte Generation, die experimentelle, theoretische und künstlerische Ansätze umsetzen konnte.
Themen unserer Zeit in Zeichnungen: Urbanisierung, Wohnungsfrage, Flucht, Klimakatastrophe.
Von der Antike bis heute. Die Künstlergruppe Bauschmaus macht Appetit auf Architektur.
Ein weniger bekannter Architekt und Gestalter rückt in den Fokus. Auch im Außenraum auf der Mathildenhöhe.
Thomas Karsten hat mit seinem Büro den Club Berghain geplant: über Licht, Orientierung und unsichtbares Design
Wer beim Freihandzeichnen ein paar Dinge beachtet, wird schnell besser. Fünf Schritte für bessere Ergebnisse.
Skizzieren liegt Dir nicht? Zunächst braucht es die Erfahrung, wie hilfreich diese Ausdrucksweise ist.
Der Lichtkünstler Christopher Bauder präsentiert seine Arbeiten erstmals an einem festen Ort in Berlin.
Im Rhein-Main-Gebiet kann man in Tiny Houses übernachten, die zugleich Kunstwerke sind.
Bernd und Hilla Becher sind auch so bekannt geworden, weil sie stets viel ausgestellt und publiziert haben.
Architekturzeichnungen zwischen Nutzen und Schönheit: opulenter Bildband und theoretische Einordnung.