Museen und kein Ende
Auch 20 Jahre nach Bilbao hält der Museums-Boom an – im Großen wie im Kleinen. Eine Kunstkritik von Heiko Haberle.
Auch 20 Jahre nach Bilbao hält der Museums-Boom an – im Großen wie im Kleinen. Eine Kunstkritik von Heiko Haberle.
Jede noch so kleine Hütte bekommt heute vom Immobilienentwickler ein wohlklingendes Label. Dabei herrscht babylonisches Sprachgewirr.
Berlin gönnt sich jährlich unbegrenzt Grübelzeit bis zum Wohnungsbau während Linke und bürgerliche Konservative Projekte blockieren.
Gewitzte Architekten lassen die Balkone tanzen. Gläubige Juden wird es freuen. Warum? Das lesen Sie in der aktuellen DABglosse.
Nicht jede Kunst gefällt jedem. Ist sie goldgelb und kreisrund, scheint der Konflikt vorprogrammiert. Die neue Glosse.
Das Baugewerbe und die Hautärzte werden wohl keine Freunde, denn Zwangs-Hautuntersuchungen drohen Baustellen lahmzulegen.
Schwierige Entscheidung in Zwiesel: Ritterburg oder Outlet-Center – was zieht mehr? Eine Marktanalyse von DAB-Redakteur Heiko Haberle.
Dass alle offene Küchen wollen, ist ein großer Erfolg der Architektenschaft. Aber ist das wirklich ein Erfolg? Die Glosse der Ausgabe.
Romane sollen uns unterhalten, doch manchen Satz würde Wolfgang Bachmann auch gern in der Fachliteratur finden. Die neue Kolumne.
In Berlins „historischer“ Mitte sind die Gesetze von Raum und Zeit außer Kraft gesetzt. Eine Zeitreise mit DAB-Redakteur Heiko Haberle.
Darf man die Architektur der Nazis erhalten? Um das „Haus der Kunst“ ist diese Diskussion entbrannt, wie Wolfgang Bachmann feststellt.
Architektur hat viele Facetten, sie kann sehr unterschiedlich ausfallen. Was sie in jedem Fall leistet, wenn sie etwas taugt: Sie räumt auf.
Dass Qualität ihren Preis hat, ist eine Erkenntnis, die durchaus mehrheitsfähiger wird. Wolfgang Bachmann sorgt sich indes um Architektur.
Entgrenzung oder Verzerrung, Entspannung oder Lärm, Transparenz oder Transpirieren: ein kurzes Scherbengericht über Glashäuser.
Das Wohnen am Existenzminimum planen? Viel schöner ist doch Bauen mit unbegrenztem Budget für die Superreichen, oder?
Die Autos werden immer hässlicher, meint Wolfgang Bachmann. Für die unschöne Entwicklung macht unser Kolumnist verschiedene Gründe aus.
Zum neuen Jahr betrachtet unser Kolumnist Wolfgang Bachmann die temporäre Zeitgenossenschaft von Menschen und Häusern.
Fernöstliche Häuser ohne Zimmer, ohne Ausblick, dafür mit einem Hauch von Nichts – die Glosse der Ausgabe von unserem Tennō Roland Stimpel.
In unseren Häusern und Wohnungen ist heutzutage alles weiß: Wände, Türen, Lichtschalter. Das sieht nur am Anfang gut aus, weiß Wolfgang Bachmann.
Mit „Moderne trifft Tradition“ lockte das Architektenblatt nach Frankfurt. Was es zu sehen gibt, stellt das Gewisse in Frage. Die neue Kolumne.
Das Büro gmp hat wieder ein Buch herausgebracht – diesmal mit den Versuchen von Kritikern, der Produktion des Büros schreiberisch zu folgen.
Jeder Friedhof ist eine kleine Stadt. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute: Dort endgültig angekommen, schert es uns nicht mehr.
Im Architekturstudium soll auch das Arbeitsumfeld erzieherisch wirken – bloß wie? Lesen Sie es in unserer Glosse.
Wenige Bauherren gehen mit ihren Plänen zum Architekten, um das Vorhaben auf Herz und Nieren zu prüfen. Wolfgang Bachmann plädiert dafür.
Wolfgang Bachmann ist kein Fan von TV-Talkshows. Wenn die Gäste zumindest interessante Berufe hätten … Architekt zum Beispiel!
In der Popmusik spielt man Stars von gestern authentisch nach. Warum nicht auch in der Architektur?
Wenn die besten Wohnhäuser des Jahres prämiert werden, sind gefragte Experten kaum zu beneiden. Die neue Kolumne von Wolfgang Bachmann.
Es sind Gehäuse für den Menschenpark, wenn Architekten megalomane Projekte in Asien planen. Ihre Beurteilung entzieht sich Außenstehenden.
Architektur und Pferde: Ein Parforceritt durch die Baukultur – die aktuelle Glosse von Roland Stimpel.
In seiner neuen Kolumne sinniert Wolfgang Bachmann über den Daseinszweck von Kreisverkehren, die allerorten zur künstlerischen Spielwiese werden.