„Genau auf die Finger schauen“
BAK-Präsident Arno Sighart Schmid über gute und weniger gute Projekte der neuen Bundesregierung
BAK-Präsident Arno Sighart Schmid über gute und weniger gute Projekte der neuen Bundesregierung
Die Stiftung Bauhaus Dessau folgt dem Trend, Praktikanten anspruchsvolle Aufgaben zu geben.
Wie Sie mit Sofakissen gegen Spießer protestieren können.
Zwei Brandversuche machen deutlich, wie schnell sich Feuer in Gebäuden ausbreitet. Sie zeigen aber auch Lösungen, die der Ausbreitung eines Brandes entgegenwirken.
Zur Bekleidung von Decken und Wänden in Flucht- und Rettungswegen gibt es neue nicht brennbare Werkstoffe.
Die bestehenden Regelungen zum Brandschutz lassen Grauzonen und Spielräume zu – für Bestandsprojekte wie für Neubauten
Wenn Architekt Taco Holthuizen passende Anlagentechnik für seine Sanierungsprojekte fehlen, lässt er sie zur Not selbst entwickeln – so wie jetzt eine Wärmepumpe für einen 70er-Jahre-Bau.
Englisch wird beim Entwerfen und Bauen immer wichtiger. Aber es steckt voller Tücken, weiß die Fachbuchautorin Sharon Heidenreich.
Der Verzicht auf ein Bodengutachten bringt schwere Haftungsrisiken.
Die Handzeichnung hat auch im CAD-Zeitalter nicht ausgedient. Wer seine Ideen und Vorstellungen schnell mit dem Stift skizzieren kann, spart viel Zeit und wird Bauherren leichter überzeugen.
Hochhäuser gelten oft als technisch fortschrittlich und stadträumlich schlecht. Der Frankfurter Opernturm versucht das Gegenteil: den Rückgriff auf traditionelle Werte bei Fassade und Platzbildung.
Hauptsache, schön schief und schön hoch: Wie lokale Architekten in Singapur ein Projekt von Daniel Libeskind umsetzen.
Zum Höhenrausch ist ein Formenrausch gekommen, der nicht nur Bauherren anstrengt.
Hochhausbauer suchen eine grüne Zukunft – oft mit Hightechmaschinen, immer öfter mit Holz.
Was tun, wenn 30 Jahre alte Bauten kulturell wertvoll, aber technisch verschlissen sind? Münchens Antwort: abreißen und sofort rekonstruieren.
Deutschland sollte sich dem Bau von Hochhäusern nicht verschließen. Doch die hohen Bauten müssen Teil einer durchdachten Stadtplanung sein und die nötige Akzeptanz in der Bevölkerung finden.
Ungedämmte Baudenkmale müssen keine CO2-Schleudern sein, sondern können die Vorzüge anderer Techniken für Raumklima und Energiebilanz demonstrieren.
Eine Forschungsarbeit über mögliche Maßnahmen zur energetischen Verbesserung von Altbauten im Einfamilienhausbereich
Dämmung, Luftdichtheit und Gebäudetechnik – werden sie gegeneinander abgewogen, können Wohnblocks Nullenergiestandard erreichen.
Die Schriftenreihe des AHO zur Honorarordnung
Erkundungen in Nürnberg, wo die Wettbewerbskultur blüht.