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Ausblick 2011: Mehr Gewicht für Architekten

Wir dürfen nicht warten, bis wir von Medien, Parteien oder Interessengruppen gefragt werden. Sondern wir müssen unsere Botschaften in die Gesellschaft hineintragen und in der Bürgerschaft mitwirken. Appell und Ausblick von Sigurd Trommer, dem Präsidenten der Bundesarchitektenkammer

Diskrete Partnerschaften

Von Fall zu Fall gemeinsam, doch weiterhin frei: Wie eine Innenarchitektin sich mit Kollegen vernetzt

Elektronisch ausschreiben

Auf Plattformen im Internet kann man Aufträge finden und vergeben. Doch die Vielfalt der Angebote kann auch verwirren

Ein Web, viele Wege

Eine Einfach-Website aus dem Baukasten, eine individuelle vom Designer, die Präsenz bei Facebook, Xing und Twitter: Was taugt für wen – und was macht
wie viel Aufwand?

Globaler Blumenstrauß

Weltweite Kontakte, Informationen und Präsentationen bietet das Netzwerk Architektur-Exportwerk NAX

Urheberrecht 21

Das Interesse der Bahn an einer neuen Station ist höher zu bewerten als das Urheberrecht der Architekten-Erben, entschied das Oberlandesgericht Stuttgart.

Auch Beamte behalten Urheberrechte

Entwirft ein Beamter oder ein beim Staat Angestellter ein Werk, das Urheberrechte genießt, kann der Dienstherr die Nutzungsrechte daran nicht einfach an Dritte weitergeben.

Anstoß mit Steinen

Schulen in Afrika, Stadtplanung in Südosteuropa, Kommunalentwicklung in Mittelasien: Junge Architekten aus Deutschland leisten sinnvolle Arbeit auf der ganzen Welt.

Natürlich dämmen

Dämmstoffe aus Flachs, Hanf, Schafwolle, Zellulose oder Holzfasern werden aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und haben mit vier bis fünf Prozent, bezogen auf das gesamte verbaute Dämmstoffvolumen, einen kleinen, aber stabilen Marktanteil.

Architektur und Religion

Bauten für Religionsgemeinschaften gehören zu den spannendsten, aber oft auch heikelsten Architekturprojekten. Der Standpunkt von Stefan Musil, Präsident der Architektenkammer Rheinland-Pfalz.

Minarett und Moderne

Mehr und mehr Moscheen gibt es an städtebaulich prominenten Orten in Deutschland – in Duisburg, in Mannheim und demnächst in Köln. Sie stehen für einen selbstbewussten gesellschaftlichen Auftritt von Muslimen.

Bedingt neutral

Räume der Stille sollen Besinnungsorte für jedermann sein. Doch nicht jeder Konflikt bleibt draußen, wie ein Frankfurter Beispiel zeigt.

Neue Heimat

Die seit den 1990ern in Deutschland entstandenen Synagogen sind nicht mehr Orte kleiner Restgemeinden, die nach dem Naziterror mühsam einen neuen Anfang suchten, sondern Zeichen für wachsende Gemeinden mit neuem Selbstverständnis.

Halbe Häuser für 6000 Euro

Eine Ausstellung im Museum of Modern Art in New York widmet sich Architekten, die ihren Beruf auf unprätentiöse Art mit Hilfe für die Ärmsten der Armen verbinden.

Lichtorgel und Altar-Blackbox

Phänomen „Jugendkirche“: Rund 200 Initiativen sind im deutschsprachigen Raum aktiv. Man nutzt die Aura der alten Hülle und verfremdet sie bei Bedarf durch Medientechnik. Diese „ephemere Architektur“ aus Licht und Klängen steuern die Jugendlichen zumeist selbst.

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