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Klaus Franz: Der Vorsitzende des Gesamtverbands Dämmstoff­industrie und Senior ­Vice President von Rockwool International argumentiert für die Qualitätsprodukte ­seiner Branche.

[ Fassadendämmung ]

„Bewährte Produkte – aber kein Allheilmittel“

Wärmedämmung ist das meist diskutierte Fassaden-Thema – auch zwischen Bundesarchitektenkammer-Präsident Sigurd Trommer und Klaus Franz, dem Vorsitzenden des Gesamtverbands Dämmstoffindustrie

Sigurd Trommer: Der Präsident der Bundesarchitektenkammer hatte schon als Stadtbaurat von Wolfsburg und Bonn viel mit Energieplanung, Dämmprojekten und ihren Alternativen zu tun. Foto: Armin Höhner/Fotostudio Bruder/Bonn

Gespräch: Roland Stimpel

Trommer: Architekten haben eine doppelte Verantwortung, auch beim Thema Wärmedämmung: gegenüber ­Bauherren und Nutzern, aber auch gegenüber der Gesellschaft, und wegen der Langlebigkeit der Bauten auch ­gegenüber der künftigen Generation. Unsere Verantwortung ist wirtschaftlich, sozial, kulturell und ökologisch. Da gibt es gerade beim Dämmen viel diskutierte Ziel­konflikte. Ich freue mich, dass wir sie heute mit Ihnen ­besprechen können.

Franz: In der Praxis sind die Konflikte nicht so groß wie in manchen Diskussionen. Manche Kritiker tun so, als wollten Politik und Industrie alle Weltprobleme mit Dämmung lösen und auf nichts anderes Rücksicht nehmen. Beides ist falsch.

Zunächst gibt es nicht die eine Dämmung, sondern eine Vielzahl von unterschiedlichen Dämmstoffen mit unterschiedlichen Eigenschaften, die sich in verschiedensten Anwendungen im und am Gebäude wiederfinden. Oftmals ist die Kritik an der Dämmung zuerst eine Kritik an der Wahl eines ungeeigneten Dämmstoffes oder der falschen Anwendung, die dann pauschalisiert wird. Dämmstoffe sind kein Allheilmittel, sondern sie sind gute, millionenfach bewährte unterschiedliche Produkte, mit denen man bestimmte Aufgaben sehr gut lösen kann.

Trommer: Ich habe schon den Eindruck, dass beim Thema Energiesparen viele allzu sehr auf das Dämmen fixiert sind und Alternativen gar nicht richtig prüfen.

Klaus Franz: Der Vorsitzende des Gesamtverbands Dämmstoff­industrie und Senior ­Vice President von Rockwool International argumentiert für die Qualitätsprodukte ­seiner Branche. Foto: Presse

Franz: Wenn die Aufgabe lautet, Wärme im Gebäude zu halten und bei anderen Teilen der Gebäudehülle, vor allem den Fenstern, der Spielraum erschöpft ist – dann ist das Dämmen der einzig sinnvolle Weg.

Trommer: Da muss man weiter vorn ansetzen. Es geht ja nicht nur darum, einmal erzeugte Wärme im Haus zu halten, sondern auch darum, wie und wo die Wärme produziert und transportiert wird. Und auch darum, ob man sie tatsächlich immer in dem Maß braucht. Die Themen Energie und Energiewende sind viel komplexer, als dass man sie auf das Dämmen reduzieren könnte.

Franz: Aber es ist doch unbestritten, dass Gebäude für den größten Teil des Energieverbrauchs, für CO2-Ausstoß und Klimawandel verantwortlich sind, und in den Gebäuden vor allem die Heizungen.

Trommer: Man kann das auch auf andere Arten lösen, vor allem mit dem Einsatz regenerativer Energien oder mit lokalen Energieverbünden. In Wolfsburg, wo ich lange tätig war, werden mit der Abwärme des VW-Werks Wohnhäuser aus den 1930er-Jahren geheizt – deren Charakter man ohne Dämmstoffe erhalten kann. So etwas geht auch ohne riesige Autofabrik. Mit der Abwärme eines 2000-Quadratmeter-Supermarktes kann man einen Kindergarten heizen, der daneben steht. Der muss dann nicht mehr gedämmt werden.

Franz: Wenn Abwärme da ist und nicht anders verwendet werden kann, dann mag das so gehen. Aber das ist die große Ausnahme. Lassen Sie uns doch solche Wärmequellen und auch die regenerativ erzeugte Energie sparsam und effizient einsetzen – und eben nicht so, dass die meiste Wärme gleich wieder aus den Wänden entweicht. Im Übrigen wird ja mit Wind, Fotovoltaik und in Wasserkraftwerken nicht Wärme, sondern Strom erzeugt. Und dieser ist nur mit großen Effizienzverlusten in Wärme umzuwandeln.

Trommer: Wir werden in Zukunft auch mehr Wärme transportieren und stehen im Moment erst am Anfang eines neuen Forschungs- und Entwicklungsschubs, vielleicht sogar am Anfang einer zweiten Gründerzeit. Ihr Denken kreist um das Thema „Wärmeverlust vermeiden“. Dafür sind Ihre Produkte schließlich da. Architekten müssen aber breiter ansetzen. Wir haben heftig protestiert, als vor wenigen Jahren das Bauministerium in seiner Werbung ein Haus mit Zipfelmütze vorstellte. Das verengt die Sicht und verstellt den Blick auf andere Lösungen. Man kann nicht auf einem Produkt die ganze Energiewende aufbauen. Und man kann auch nicht nur an die Energiewende denken. Wir Architekten haben schließlich auch ästhetische, wirtschaftliche, ökologische und soziokulturelle Fragen zu bedenken und müssen all diese Folgen unseres Tuns im Auge behalten.

Franz: Wir haben ein gutes Gewissen, denn wir leisten unseren Teil zur Lösung der Probleme. Wenn mehr und mehr gedämmt wird, dann ist das ja letztlich nicht unsere Entscheidung, sondern die von vielen Tausend Bauherren und ihren Architekten. Und es wird noch viel zu wenig getan. Im Bestand werden jährlich etwa vier Prozent aller Fassaden angefasst, aber nur ein Prozent wird dabei energetisch ertüchtigt. Das liegt auch daran, dass die angeblich so strengen Normen tatsächlich oft lax sind. Zum Beispiel erklärt der Entwurf der EnEV-Novelle bei allen Häusern ab Baujahr 1984 weiteres Dämmen pauschal für unnötig. Dabei gehen Notwendigkeiten und Nutzerwünsche heute weit über die damaligen Neubaustandards hinaus.

Trommer: Bei Gesetzen und Normen bin ich sehr skeptisch, wenn sie nicht ein finales Ziel setzen, zum Beispiel weniger Umweltbelastung, sondern wenn sie den Weg dahin zu sehr festschreiben wollen. Das behindert die Kreativität von Architekten, in jedem Einzelfall den besten Weg zu finden. Alternative Lösungen, die besser sein können als die vorgeschriebenen, werden dann nicht einmal mehr geprüft und geraten mehr und mehr aus dem Blickfeld.

Franz: Man kann aber nicht in eine Norm allgemein hineinschreiben: „Spart Energie“ oder „Setzt weniger CO2 frei“. Sondern man muss es präzisieren und auch quantifizieren. Sonst läuft jede Norm ins Leere.

Trommer: Das tut sie auch, wenn man es mit dem Präzisieren und Quantifizieren übertreibt. Dann werden die immer knappen Mittel an Geld, Ressourcen und Know-how nicht optimal eingesetzt. Und überstrenge Normen lähmen. Wo es nur die Wahl zwischen einem bestimmten, hohen Standard und dem Status quo gibt, tun manche gar nichts – auch wenn der Status quo nicht befriedigt. Gerade für uns Architekten kann und darf sich die Arbeit nicht darauf beschränken, Normen abzuarbeiten. Sondern wir müssen immer überlegen, ob es nicht auch ganz anders geht. Ich nenne ein Beispiel: Ich halte es für unsinnig, mit viel Geld Wohnhäuser der Nachkriegszeit zu dämmen, deren Grundrisse und Technik veraltet, deren Standorte schlecht sind und deren Substanz marode ist. In einer integrierten Betrachtung kann man in manchen Fällen zu dem Ergebnis kommen, dass sich aufwendiges Dämmen für die wenigen weiteren Lebensjahre des Hauses nicht lohnt, man sie am besten abreißt und Neubauten möglichst an bessere Standorte setzt. In anderen Fällen mag es geboten sein, die Häuser unsaniert und dafür sehr mietgünstig noch einige Jahre auf dem Markt zu lassen. Gerade in Großstädten mit Wohnungsmangel braucht es solche Nischen, in denen der Quadratmeter für drei Euro vermietbar ist.

Franz: Drei Euro kalt! Die hohen Heizkosten kommen obendrauf.

Trommer: Wenn gedämmt wird, dann kommen sie als Modernisierungszuschlag auf die Kaltmiete obendrauf. Dieses Thema lässt sich so oder so nicht zulasten der Mieter lösen, die das Geld schlicht nicht haben. Sondern hier braucht es Anreize, zum Beispiel steuerliche Förderung, und es braucht kommunalen Wohnungsbau für einkommensschwache Schichten. Die Architektenkammern fordern dies.

Franz: In dem Punkt sind wir uns einig. Die Energiewende ist eine gesellschaftliche Aufgabe, und ihre Kosten können nicht von jedem individuell geschultert werden. Das betrifft auch die Umlage für erneuerbare Energien, die für alle den Strom verteuert. Und die die Versuchung fördert, diese angeblich schonend erzeugten Energien großzügig zu verbrauchen. Sehr oft dürfte es billiger für die Gesellschaft und den Einzelnen sein, beim Verbrauch anzusetzen statt in der Produktion.

Dämm-Debatte: Segen fürs Klima oder Fluch für die Baukultur? Kaum ein Thema ist so umstritten. Foto: DEUTSCHE ROCKWOOL

Trommer: Das kann man ja auf verschiedene Art tun. Man kann die Effizienz des Energieeinsatzes erhöhen, wofür auch Dämmen oft sinnvoll ist. Man kann aber auch den ganz anderen Ansatz der Suffizienz wählen, der bei einer Senkung des Bedarfs ansetzt. Müssen wir überhaupt so viele und so große Räume immer so warm haben? Ist es wirklich ein Tabu, im Winter auch mal zu einem dickeren Pullover zu raten? Muss jeder Raum das ganze Jahr über gleich warm sein? Können wir nicht stattdessen auch den Raumgebrauch der Saison anpassen? Das hat eine jahrhundertealte Tradition. Einzelne Architekten experimentieren jetzt wieder damit. Zum Beispiel mit einem stets warmen Kern von Räumen und einem Ring darum, der im Sommer mehr und im Winter weniger genutzt wird, einem „Reduit“ – der aber für den Kern als dicke, vor allem aus Luft bestehende Dämmschicht lohnt. Die eigentlichen Wände um den Kern und außen um den Ring müssen dann viel weniger gedämmt sein.

Franz: Ich sehe keine Anzeichen, dass die Gesellschaft so etwas im großen Stil will. Niemand lässt sich vorschreiben, was er im Winter in seiner Wohnung anzuziehen hat. Niemand legt im Herbst seine halbe Wohnung still und zieht sich auf die andere Hälfte zurück. Außerdem lässt sich das Energiekonzept, das Sie beschreiben, mit fast keinem Bestandsgrundriss realisieren. In der Realität geht der Trend zu immer mehr Wohnfläche pro Kopf. Die Bürger von heute haben ein Recht auf Komfort und Wärme; die Menschen von morgen haben ein Recht auf unzerstörte Umwelt und auf Energieressourcen, die wir ihnen übrig lassen. Wir sorgen für beides.

Trommer: Wir Architekten resignieren nicht vor tatsächlichen und vorgeblichen Wünschen. Sondern wir suchen Formen, die private Wünsche und gemeinsame Notwendigkeiten übereinbringen. Viele von uns sind ja auch aus energetischen Gründen skeptisch gegenüber Dämmstoffen. Deren Produktion kostet viel Energie. Und der Einspar-Effekt ist oft geringer, als vorher versprochen und vorgerechnet wird.

Franz: Der Energieverbrauch in der Produktion und der Umfang der in Dämmstoffen gebundenen Energie wird oft überschätzt. Bei allen seriösen Berechnungen über den gesamten Lebenszyklus sind die Energiebilanzen klar im grünen Bereich. Die zur Produktion benötigte Primärenergie wird bei den üblichen Dämmstoffdicken in der Regel sogar innerhalb eines Jahres durch die eingesparte Heizenergie ausgeglichen. Und wenn Einspar-Effekte nicht erreicht werden, dann liegt das manchmal auch an falscher Verarbeitung am Bau. Der Standard des Handwerks ist zwar in Deutschland so hoch wie praktisch nirgendwo auf der Welt. Aber auch unsere Produkte kann man richtig und falsch anbringen, zum Beispiel mit mangelnder Sorgfalt in den Ecken. Doch das können Sie nicht unserem Produkt vorwerfen. Wir geben dem Handwerk jeden Rat und jede Hilfe, damit es richtig gemacht wird.

Trommer: Was natürlich lobenswert ist, aber auch auf eine gewisse Fehlerträchtigkeit deutet. Nun komme ich zum nächsten kritischen Punkt: dem Stoffeinsatz und dem Recycling. Zum Dämmen braucht man immens viel Material, oft aus so wertvollen und immer knapperen Rohstoffen wie Erdöl. Man schafft Verbundstoffe, die hinterher kaum noch zu trennen sind – also auch nicht zu recyceln.

Franz: So pauschal stimmt das nicht. Erstens gibt es verschiedenste Dämmstoffe. Zweitens werden sie zum Teil schon aus Recyclingmaterial hergestellt, zum Beispiel Glaswolle aus Altglas. Sie und auch Steinwolle lassen sich hervorragend recyceln. Drittens arbeitet unsere Branche intensiv an Stoffen und Systemen, die noch besser recyclingfähig sind. Viertens schließlich lassen sich Stoffe wie Polystyrol bei sehr hohen Temperaturen verbrennen. Das setzt keine Gifte frei, und das ist auch nicht so verschwenderisch, wie es klingen mag. Den Ausgangsstoff Erdöl verbrennen wir massenhaft in Automotoren, Heizkesseln und Kraftwerken. Und als Ultima Ratio ist das Verbrennen von Dämmstoffen auch nicht schlechter. Zum Schluss möchte ich darauf hinweisen, dass die Lebensdauern gedämmter Fassaden gern unterschätzt werden. Da wird häufig von nur zwanzig Jahren gesprochen. Aber fast alle Dämmschichten, die vor über zwanzig Jahren angebracht wurden, sind noch da.

Trommer: Aber nicht immer heil. Manche werden von Spechten zerhackt, bei anderen reicht schon ein kräftig geschossener Fußball.

Franz: Das ist eher ein Problem der Putzstärke. Es rentiert sich auf Dauer, mehr anzubringen.

Trommer: Nach einigen Bränden von Dämmschichten wird auch dies stark diskutiert.

Franz: In der jüngeren Vergangenheit gab es in der Tat zahlreiche Medienberichte zu Fassadenbränden. Das Interesse ist groß; oft vermissen wir allerdings eine qualifizierte Bewertung. Wir müssen dabei auch beachten, dass andere Wandbaustoff-Hersteller gedämmte Fassaden als Wettbewerb zu ihren Produkten sehen. Wir begrüßen, dass der Fachverband für Wärmedämmverbundsysteme die Diskussion mit Brandschutzexperten, Investoren und Architekten sucht. Grundsätzlich sind Wärmedämmsysteme nicht infrage zu stellen.

Trommer: Ich wäre bereit, bei neuen Erkenntnissen alles infrage zu stellen. Aber jetzt zu gesicherten älteren Erkenntnissen: Gedämmte Häuser überfordern viele Nutzer. Sie heizen und lüften nicht adäquat; die Folgen, wie Schimmel und andere Bauschäden, sind hinlänglich bekannt. Physikalisch-technisch mögen Dämmstoffe bei richtigem Verhalten noch so wirksam sein. Aber was nützt das, wenn dieses Verhalten vielen Menschen nicht zu vermitteln ist?

Franz: Natürlich nicht allen Menschen gleichzeitig. Aber viele kommen gut damit zurecht und freuen sich über warme Räume, niedrige Heizkosten und eine von ihnen selbst hochgehaltene Luftqualität. Wir setzen hier auf Aufklärung und Gewöhnung. Es ist ja kein hoch abstraktes Thema, sondern es geht um alltagspraktisches Verhalten, das jeder lernen kann. Und bei hoch gedämmten Häusern wird ja auch mehr und mehr mit Lüftungsanlagen gearbeitet, die die gewünschte Frische und gleichmäßige Wärme quasi von allein bringen.

Trommer: Es ist nicht zwangsläufig richtig, Häuser technisch so hochzurüsten, dass sie so sorgfältig und kundig wie eine Maschine bedient werden müssen und viele Komponenten während des Lebenszyklus des Hauses mehrfach ausgetauscht werden müssen. Wir Deutschen sind in der Welt renommiert für unsere oft perfekten Lösungen. Aber wir sind auch manchmal berüchtigt für unsere komplizierten Lösungen. Auch Häuser und ihre Technik sind Exportgüter; viele Architekturbüros sind da sehr erfolgreich. Aber das sind nicht die mit den kompliziertesten Lösungen, sondern die mit den stimmigsten, am besten bedienbaren. Und natürlich müssen sie auch ästhetisch in Ordnung sein.

Franz: Gut, dass Sie dies ansprechen. Es gibt ja Leute, die das Dämmen pauschal als Banausentum beschimpfen. Das wäre es, wenn man pauschal jedes Haus dämmen würde, auch jedes Denkmal, jede Gründerzeitfassade und jeden filigranen Bau aus den 1920er- oder 1950er-Jahren. Aber wenn wir sagen: Dämmt dort, wo es vernünftig ist, dann haben wir auch die ästhetische Seite im Kopf. Und da gibt es viele Beispiele gerade von Häusern aus den 50er- bis 80er-Jahren, die durch Dämmung ästhetisch klar gewonnen haben. Aus grauen Mäusen oder grauen Elefanten sind durchdacht gestaltete, ansehnliche Gebäude geworden.

Trommer: Ein Problem entsteht fast immer: Durch die Dicke der Dämmschicht wird die Baumasse optisch vergrößert, Fensterlaibungen werden tiefer. Es entsteht der Schießscharten-Effekt, der zudem die Räume dunkler macht.

Franz: Laibungen kann man auch anschrägen. Oder man kann Fenster nach außen setzen und dahinter Fensterbänke. Dann ist es keine Beeinträchtigung, sondern ein Gewinn an Wohnwert. Genau solche Überlegungen wünschen wir uns von Architekten und sehen hier Bedarf für ihre besonderen Fähigkeiten. Und da bei wertvollen historischen Fassaden keine Außendämmung infrage kommt, entwickeln unsere Unternehmen immer bessere Innendämmungen. Es gibt sehr gute Dämmstoffe mit nur 20 Millimetern Stärke aus Schaum und Mineralwolle. Bei der Entwicklung solcher Stoffe lassen wir uns von Architekten gern antreiben. Schildern Sie uns ihre Probleme, nennen Sie uns Ihre Anforderungen. Wir tun unser Möglichstes, um unsere Produkte in Ihrem Sinn zu verbessern.

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