Was ist eigentlich schön?
Für viele Architekten ist Schönheit ein anrüchiges Wort, für andere ganz klarer Berufsauftrag. Das DAB hat sich auf die Suche gemacht.
Für viele Architekten ist Schönheit ein anrüchiges Wort, für andere ganz klarer Berufsauftrag. Das DAB hat sich auf die Suche gemacht.
Entdecken lässt sich Schönheit selbst an unerwarteten Orten. Herstellen lässt sie sich dekorativ oder funktional. Haben will sie jeder.
Darf man ein Symbol des Faschismus schön finden und sogar aufhübschen? Vielleicht sollten einfach auch demokratische Bauten schöner werden.
Metallbauteile von Gebäuden zur Blitzableitung zu nutzen, ist wirtschaftlich sinnvoll. Doch daran wird oft zu spät gedacht.
Die Moderne oder den Brutalismus finden viele hässlich. Schützenswert sind sie trotzdem, denn auch heutige Wahrzeichen waren einst ungeliebt.
Mangelnde Anonymität, geringe Preisgelder, kein Auftragsversprechen. Christine Edmaier sieht wettbewerbsähnliche Verfahren kritisch.
Die Begrünung von Innenräumen ist immer noch ein Nischenthema. Dabei sind heute Systeme verfügbar, die gut funktionieren
Viel Mut zur Farbe beweist der Architekturstudent Paul Eis. Am Bildschirm verschönert er all zu graue oder weiße Häuser.
Ist Architektur ohne Schönheit ein Wegwerfprodukt? Was nutzt Schönheit wenn sie unpraktisch ist und wie entsteht sie? Fünf Meinungen.
Der Schweriner Architekt und BAK-Vizepräsident setzt sich seit späten DDR-Zeiten für Baukultur und ländliche Entwicklung ein.