Von Straßen und Plätzen
Straßen, Plätze, Höfe und Promenaden: 68 wichtige Stadträume Europas analysiert der „Atlas zum Städtebau“, der damit zum Standardwerk wird
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Wer als Architekt im Ausland arbeiten möchte, braucht auch eine Haftpflichtversicherung im jeweiligen Land. Wir geben Tipps.
„Woodland Sweden“, so der Titel einer Ausstellung im Aedes Architekturforum Berlin, präsentiert Vorzeigeprojekte zeitgenössischen Holzbaus.
Warum sollte man BIM schon im Wettbewerb einsetzen, auch wenn es kein Auslober fordert? Im Interview erklärt Julia Kreienbrink die Vorteile.
Eines der schönen Dinge am Architektendasein ist das regelmäßige Hineindenken in neue Welten. Das gilt besonders für die Arbeit im Ausland.
Wie es den Kollegen in anderen Ländern geht, worauf man nicht neidisch zu sein braucht – und wo es sich lohnt, auf Akquise zu gehen.
Die deutsch-französische Freundschaft wird auch in der Architektur gepflegt. Zwei deutsche Büros erklären, wie sie Partner gefunden haben.
Auf den Mangel an bezahlbaren Wohnungen hat die Wohnungswirtschaft mit einem Bieterverfahren zum seriellen und modularen Bauen reagiert.
Der Wiener Wojciech Czaja baut keine Städte, er besucht sie – und das leidenschaftlich. In seinem neuen Buch nimmt er uns mit auf die Reise.
Für Architekten, die als Makler oder Hausverwalter tätig sind, gelten ab August neue Regeln bei Haftpflichtversicherung und Weiterbildung.