SIEGER: SUMMACUMFEMMER MIT BÜRO JULIANE GREB, Genossenschaftliches Wohnhaus „San Riemo“, München, Foto: Petter Krag (Klicken für mehr Bilder)
Aus 111 Projekten der Longlist wurden 25 für die Shortlist bestimmt und schließlich vier Finalisten für den DAM Preis 2022 des Deutschen Architekturmuseums gewählt. Am 28. Januar 2022 wurde schließlich das Siegerprojekt bekanntgegeben: Es ist das genossenschaftliche Wohnhaus „San Riemo“ in München von Summacumfemmer und Juliane Greb. Weitere Finalisten waren die ebenfalls aus dem DAB bekannten drei Forschungshäuser von Florian Nagler in Bad Aibling, die John Cranko Ballettschule in Stuttgart von Burger Rudacs, sowie der Axel-Springer-Neubau in Berlin von OMA (hier ein Baustellenbericht).
Ausstellung, Architekturführer und Jahrbuch
Die zugehörige Ausstellung ist bis zum 27. März zu sehen, wegen Renovierung des DAM in einem Ausweichquartier im Frankfurter Ostend. Die Projekte der Longlist ergeben inzwischen traditionell den handlichen „Architekturführer Deutschland 2022“ (DOM publishers, 28 Euro), die der Shortlist das opulentere „Deutsche Architektur Jahrbuch 2022“ (DOM publishers, 38 Euro).
Alle nominierten Projekte sind auf der Website zum DAM Preis zu finden.
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