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Vier Beispiel-Projekte aus den Regionalkonferenzen „Inklusiv gestalten – Ideen und gute Beispiele aus Architektur und Stadtplanung“, die Barrierefreiheit und kreative, anspruchsvolle Gestaltung vereinen.

01.06.201711 Min. Kommentar schreiben

Texte: Christoph Gunßer

Ensemble mit Zwischenräumen

Mehrgenerationenwohnen, Praxen und ein Café verteilen sich auf sieben neue Stadthäuser in der Augsburger Innenstadt.

Architektenkammer Bayern, Projekt „Wohnen am Römertor“: Mehrgenerationenwohnen, Architekt Roman Adrianowytsch, Augsburg

Freie Mobilität für alle: Dieses Motto bezieht sich hier einmal nicht auf Autofahrer, sondern auf die Bewohner der 37 Apartments im Modellprojekt „Wohnen am Römertor“, das der Augsburger Architekt Roman Adrianowytsch unlängst unter der Regie des Wohnungs- und Stiftungsamts der Stadt realisiert hat. Zwischen Theater und Hofgarten – zentraler geht es kaum in Augsburg – integriert das Projekt sein komplexes Programm in die kleinteilige Baustruktur, indem es die Wohnungen, Treffpunkte und Praxen auf sieben neu errichtete Stadthäuser verteilt. Diese sind miteinander wie ein Reißverschluss verzahnt: Abwechslungsreiche Flure verbinden die Baukörper auf allen Etagen, und auf dem Dach gibt es gemeinschaftlich nutzbare Dachterrassen, im Hof wurden ein Gemeinschaftsgarten sowie ein Spielplatz angelegt.

„Nachbarschaftliches, gemeinschaftliches Wohnen kann entscheidend zu einer sozialen Stadtentwicklung, zu Integration und der Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung beitragen“, formuliert das federführende Wohnungsamt die Zielrichtung des Projekts, das den zuvor realisierten Umbau eines benachbarten Pflegeheimes zu einer Haus- und Pflegegemeinschaft ergänzt.

Im „Wohnen am Römertor“ war bewusst keine geschlossene Wohnanlage gewünscht, sondern der Bauherr strebte ein kleinteilig differenziertes Konzept für mobile und mobilitätseingeschränkte Menschen gleichermaßen an. Der verwirklichte erste Preis im Realisierungswettbewerb öffnet sich deshalb immer wieder nach außen wie nach innen: Die Zwischenräume, in denen sich Bewohner und Besucher begegnen, spielen eine wesentliche Rolle. Der Wohnungsmix umfasst alles zwischen eineinhalb und vier Zimmern, dazwischen liegen eingestreut die Räume, wo man sich begegnet. Die Eingänge zu den Wohnungen befinden sich jeweils in Nischen, zurückgesetzt vom Flur. Belichtet werden sie durch die Fugen zwischen den gegenüberliegenden Häusern. Außerdem steht der Hausgemeinschaft in jedem Geschoss ein Wasch- und Trockenraum zur Verfügung. So soll eine zwanglose Kommunikation entstehen. Als ruhiges Pendant zu diesen Zonen verfügt jede Wohnung über eine Loggia oder einen französischen Balkon.

Trotz des verschachtelten Grundrisses auf vielen Ebenen sind alle Bereiche tatsächlich barrierefrei gestaltet – schließlich lautete die Devise ja „Mobilität für alle“. Durch die Verkettung der Häuser genügte ein zentraler Aufzug, um die Wohnungen behindertengerecht zu erschließen. Die Vorzonen der Wohnungen sind sehr geräumig ausgebildet. Neben Sitzbänken gibt es genug Platz, um Gehhilfen oder Rollstühle abzustellen. In den Wohnungen sind viele Fensterbrüstungen abgesenkt, um auch Rollstuhlfahrern den Ausblick zu ermöglichen. Zum Straßenniveau gilt es vom Hochparterre indes teilweise Stufen zu überwinden. Dort wird jedoch eine Hubvorrichtung für Rollstühle angeboten.

Integrationsmodell am See

Eine Gärtnerei und ein Hotel in Waren an der Müritz florieren dank der Arbeit behinderter Menschen.

Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern, Projekt „Arbeit und Bildung“: Lebenshilfswerk Waren/Müritz, Architekt Dipl.-Ing. Friedhelm Haas, Haas Architekten Berlin

Wie sich behinderte Menschen in den Alltag integrieren lassen und sogar wirtschaftlich erfolgreich arbeiten, zeigt ein Modellprojekt auf der Halbinsel am Tiefwarensee in Waren an der Müritz, das bereits seit 15 Jahren besteht. Hier errichtete der Berliner Architekt Friedhelm Haas für das Lebenshilfswerk Waren auf der Fläche der ehemaligen Stadtgärtnerei einen öffentlichen Schaugarten in Verbindung mit einer Gewächshausanlage sowie ein Besucherzentrum für den Tiefwarensee. Das benachbarte ehemalige Internatsgebäude und die ehemalige Bürgermeistervilla aus der Zeit um 1900, beide denkmalgeschützt, wurden zu einem Drei-Sterne-Hotel umgebaut, in dem behinderte Menschen arbeiten. Als einziges Hotel am Ufer des Sees liegt es inmitten eines Parks in bester Lage. Dem Architekten gelang es, Hotel und Gärtnerei zu einem Ensemble zu formen.

Die Gärtnerei bietet Arbeitsplätze für dreißig behinderte Menschen, die von dreißig Gärtnern betreut werden. In den mit breiten Gängen und Hochbeetanlagen behindertengerecht gestalteten Gewächshäusern werden die Zierpflanzen für die Grünanlagen der Stadt vermehrt, und sie dienen als Schaugewächshäuser für Besucher. Eingebettet in den stadtnahen barocken Park, bilden sie einen wichtigen Anlaufpunkt für die Touristen in Waren. Die Gewächshäuser sind ein Spezialgebiet des Architekten. Sie wurden hier als leichte Stahl-Glas-Konstruktion ausgeführt, die sich einmal mit einem Schrägdach an das Besucherzentrum anlehnt, wo die Südwand als Speichermasse aus Torfbrandklinkern gemauert wurde, zum andern frei stehend den Hofraum zur Hotelanlage räumlich fasst. Beides sind Warmhäuser, die auch exotische Pflanzen beherbergen; es werden Führungen von behinderten Menschen angeboten.

Das angegliederte Besucherzentrum ist ein flach lagernder Quader – Architekt Haas konnte ihn im Rahmen eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes in Gänze gestalten. Die Kubatur bleibt unterhalb der Baumkronen und wurde auch im Detail zurückhaltend und kompakt gestaltet. Auf einem Sockel aus Torfbrandklinkern besteht die stadtseitige Fassade aus Lärchenholzschindeln, die mittlerweile vergraut sind, sodass sich der Baukörper vorbildlich in die Landschaft einfügt. Das Dach der Anlage wurde extensiv begrünt, eine Solaranlage integriert. Auch dieses Gebäude ist zumindest im Erdgeschoss barrierefrei gestaltet. Weitere Nebengebäude des Bestandes wurden vom Architekten durch neue Fassadenbekleidungen in das Gesamtkonzept integriert und unter anderem durch die Ergänzung von Rampen barrierefrei umgebaut.

Steinteppich und Trittsteine zum Wasser

Die Freiräume der „Havenwelten“ in Bremerhaven wurden inklusiv gestaltet.

Architektenkammern Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Projekt „Freiraum“: Neugestaltung eines Hafengebietes in Bremerhaven, Oliver Keil, Latz und Partner Landschaftsarchitekten, Kranzberg

Seit Langem bemüht sich Bremerhaven, den brachliegenden Alten Hafen wieder an die Innenstadt anzubinden und attraktiver zu gestalten. Auf spektakuläre Großbauten wie das „Klimahaus“ folgte nun die umfassende Freiraumplanung durch das Büro Latz und Partner aus Kranzberg. Deren Masterplan sieht vor, die bestehenden Attraktionen in eine Abfolge eigenständiger öffentlicher Plätze und Promenaden einzubetten. Es handelt sich hier um eine spannende Zwischenzone, gleichzeitig Stadt und Landschaft, Gebäude und Freiraum, Hafen und Park. Da die „Wasserkante“ etwa für Sehbehinderte einige Gefahren birgt, achteten die Planer auf eine „inklusive“ Gestaltung, die für alle zugänglich und lesbar ist. So wurde die unmittelbare Uferzone über Material und Ausstattung unterschiedlich zoniert. Gesägtes Großsteinpflaster mit glatten Oberflächen charakterisiert die Hauptbewegungsflächen, während die rauen Oberflächen des gebrauchten Kopfsteinpflasters entlang der Uferkanten dem Fußgänger „Achtung, hier mit Vorsicht bewegen“ signalisieren.

Straßenmöblierung und Entwässerungselemente wurden hier eigens für den Ort entwickelt und unterstreichen den besonderen Charakter der Kaianlagen. Neue Multifunktionsmasten ersetzten die alte Straßenbeleuchtung und sorgen für eine gute Ausleuchtung der Gefahrenzonen, denn gerade die Beleuchtung muss vor allem Menschen mit Handicap Teilhabe ermöglichen.

Eingebettet in den Steinteppich der wiederbelebten Hafenlandschaft, sind das Klimahaus, die Shopping-Mall „Mediterraneo“ und das Hotel die neuen Attraktionen Bremerhavens. Die Gestaltung spielt mit den unterschiedlichen Höhenniveaus, kombiniert die Gebäude mit repräsentativen Treppen, großzügigen Promenaden und Plätzen über der zweigeschossigen Tiefgarage und stellt den direkten Anschluss zum Weserdeich her. Sehr interessant am neuen Steinteppich ist beispielsweise eine Rampe hinauf zum Klimahaus. Sie wurde nicht, wie üblich, irgendwie am Rand versteckt, sondern durchquert als Hauptgestaltungselement den abgetreppten Freiraum, ohne hässliche Geländer, doch konform zur DIN 18040. In dieser Anlage zeigt sich der allgemeine Trend, die jahrzehntelange Funktionalisierung von Freiräumen aufzuheben und große, einheitliche Flächen zu schaffen. Shared Space, gemeinsam genutzter Raum, lautet hierfür das Stichwort. Jeder muss hier auf jeden Rücksicht nehmen, der Schwächere hat prinzipiell Vorfahrt. In Verlängerung der innerstädtischen Straßen schufen die Freiraumplaner überdies neue Plätze als „Trittsteine“, die zum Wasser führen. Als einer der ersten markiert der Lloydplatz den Eingang zum Hafen. Alle Materialien sind aus Holz und vermitteln als Gegensatz zum rauen Seeklima eine warme und einladende Atmosphäre. Das Deck des Lloydplatzes liegt fast 20 Zentimeter über dem Natursteinteppich, ist aber auch für Gehbehinderte problemlos zugänglich.

Anregung und Schutz

Gärten für Demenzkranke erfordern unterschiedliche Räume ohne Zäune sowie einprägsame Zeichen zur Orientierung.

Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Projekt „Freiräume ohne Barrieren“: Beispiele aus Weilerswist, Kerpen und Hösbach, Landschaftsarchitekt Alexander Nix, Büro Contur 2, Bergisch Gladbach

Öffentliche Räume werden nun schon häufiger barrierefrei gestaltet – eine alternde Gesellschaft verlangt danach. Doch mit dem Alter kommen auch Krankheitsbilder zum Vorschein, für die eine schlichte Abwesenheit von Hindernissen zu wenig ist – gutes inklusives Gestalten umfasst deutlich mehr als das. Vor allem Demenzkranke bedürfen anderer Angebote und Anreize, um am gemeinschaftlichen Leben teilzunehmen. Die Vorliebe vieler Architekten für eine homogene, großräumige Gestaltung geht an den Bedürfnissen der Betroffenen vorbei. Ihnen muss die Freiraumplanung einprägsame Zeichen an die Hand geben, die die Orientierung erleichtern, Schutz und Anregung bieten. Sie brauchen unterschiedliche Raumqualitäten auf kleinem Raum, um sich zurechtzufinden, „Ankerplätze“, aus denen sie Situationen überschauen können, um sich geborgen und sicher zu fühlen. Ungeschützt und „ausgestellt“ erleben Patienten regelmäßig Angstzustände. Ebenso gilt es, das Gefühl des Eingeschlossenseins durch Mauern oder Zäune zu vermeiden.

Der Landschaftsarchitekt Alexander Nix vom Büro Contur 2 aus Bergisch Gladbach setzt sich mit der Initiative MenschWerk für solche Planungen ein und hat bereits mehrere Gärten für Demenzkranke gestaltet und dabei wesentliche Erfahrungen umgesetzt. Ein wichtiger Aspekt ist die Wegeplanung: Da Sackgassen Demenzkranke überfordern, gilt es, Rundwege zu gestalten. Diese sollten abwechslungsreich sein und sogenannte „Türöffner“ enthalten, die Erinnerungen aktivieren – und Anlass für Gespräche mit Begleitpersonen sein können: besondere Pflanzen, markante Handläufe, Wind- oder Wasserspiele.

Die Gestaltung sollte möglichst auf die Biografie der Nutzer abgestimmt werden. Alexander Nix hat sogar Strandkörbe in einen Garten integriert, um bei den alten Menschen Urlaubserinnerungen wachzurufen. Weitere Beispiele aus seinem Repertoire sind „Naschgärten“, Schafgehege und Bouleplätze. Auch Düfte erreichen Demenzkranke unmittelbar. Deshalb lässt man Demenzkranke auch gärtnern, weil es sie in ihrer Ruhelosigkeit beschäftigt. In der baulichen Ausführung empfiehlt der Landschaftsarchitekt indes, Oberflächen eher ruhig zu gestalten: Muster, insbesondere im Bodenbelag, können von Demenzkranken als Barrieren empfunden werden. Ebenso könne sie bereits ein leichtes Gefälle überfordern. Wichtig ist Nix der „Wohlfühlaspekt“ der Gärten, der auch die Angehörigen und Pflegenden einschließt. Seine Initiative MenschWerk bezieht Mediziner und Psychologen ein und hat das Buch „Planungs- Praxis Öffentliche Außenräume  zum Thema veröffentlicht. Planungskonzepte für Demenzkranke enthält auch der Beitrag „Ankern am Hof“

Christoph Gunßer ist freier Fachautor in Bartenstein, Baden-Württemberg.

BUCHTIPPS

PlanungsPraxis
Öffentliche Außenräume
Barrierefreie und altersgerechte Planung und Gestaltung nach DIN 18040-3

Der in der DIN 18040-3 neu definierte Bereich „öffentliche Verkehrs- und Freiflächen“ sowie die in der Norm erstmals behandelten Anforderungen des Zwei-Sinne- Prinzips erfordern einen erhöhten Planungsaufwand, denn die Planungen müssen die Anforderungen mit den Bedürfnissen der unterschiedlichen Nutzer und ihren Mobilitätseinschränkungen in Einklang bringen. In dem Buch werden mithilfe von Abbildungen, Detailansichten und realisierten Projekten Lösungen unterbreitet. Es ist im Print- und E-Book- Format sowie als Kombi-Paket verfügbar.

Forum-Verlag Herkert GmbH, 1. Auflage 2015, Preis je nach Version 69 bis 99 Euro

Alle unter einem Dach
Inklusiv gestalten

Im Rahmen der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten und von den Länderkammern und der Bundesarchitektenkammer durchgeführten Regionalkonferenzen „Inklusiv gestalten – Ideen und gute Beispiele aus Architektur und Stadtplanung“ wurde unter der Leitung der Architektenkammer Niedersachsen auch die Broschüre „Alle unter einem Dach: Inklusiv gestalten“ erarbeitet. Darin geben unter anderem Architekten Antworten auf die Frage, welche Wohnmodelle sich in den letzten Jahren entwickelt haben. Außerdem werden Beispiele gezeigt und Hintergründe zum Thema vermittelt. Die Broschüre soll Architekten als Leitfaden und Handlungsanleitung dienen und vor allem in der von Architekten geleiteten Seminarreihe „Vom Traum zum Haus/Bauherrenseminar“ bundesweit eingesetzt werden.

Die Broschüre steht auf der Website der Architektenkammer Niedersachsen als kostenloses Download-PDF zur Verfügung: www.aknds.de

BKI Objektdaten S2
Sonderband Barrierefreies Bauen

Der Sonderband zum barrierefreien Bauen des Baukosteninformationszentrums Deutscher Architektenkammern BKI enthält Kostenkennwerte 2017 abgerechneter Bauwerke mit Fotos, Zeichnungen und Objektbeschreibungen. Aufgenommen wurden unter anderem Büro- und Verwaltungsgebäude, Krankenbetreuung und Pflegeheime, Schulen, Kindergärten sowie Wohngebäude und Versammlungsstätten. Enthalten sind zudem Musterpositionen für die Ausschreibung barrierefreier Ausführungen, wie für Rollstuhlrampen für den Außenbereich, für taktile Handlaufbeschriftungen mit Braille- und Profilschrift, für elektromechanische Drehflügeltürantriebe und vieles mehr.

Der Sonderband erscheint im August 2017, Preis: 99 Euro. www.bki.de

Barrierefreiheit am Denkmal
Fachtagung
Die gemeinsame Veranstaltung der Architektenkammer und des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt will Wege und Möglichkeiten aufzeigen, wie verantwortungsbewusst und schonend mit erhaltenswerter Bausubstanz umgegangen werden kann, ohne dabei die Bedürfnisse einer inklusiven Gesellschaft und den Wunsch nach individueller Mobilität zu vernachlässigen. Anhand von Best-Practice Beispielen werden die Schwierigkeiten erläutert und Lösungen vorgestellt.

12. Juni, Halle (Saale), Programm und Anmeldung unter: www.ak-lsa.de

Mehr Informationen zum Thema Technik erhalten Sie hier 

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