„Baukultur ist umfassend und muss dennoch versuchen, in der allgemeinen Diskussion auf den Punkt zu kommen“, erläutert Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur, den Zweck der Serie. Auf unterhaltsame Weise beleuchten die animierten „Erklärfilme“ Schwerpunktthemen wie das energetische Sanieren, die vielseitigen Möglichkeiten der Innenentwicklung und den Kreislauf des Betreibens und Bewirtschaftens von Bauvorhaben. Die einfach zugängliche Aufbereitung komplexer baukultureller Zusammenhänge soll gesellschaftlich wirksame Impulse für eine sinnvolle Bauplanung und -umsetzung setzen. „Wenn diese Überlegungen auf Zustimmung treffen und viele Nachahmende finden, profitieren davon unsere gebaute Umwelt und unsere Lebensqualität“, so Nagel.
#baukulturerklärt: Was ist der Donut-Effekt?
Der Kurzfilm „Sanieren mit Freude“ veranschaulicht, wie und warum energetisches Sanieren einen Beitrag zu einer besseren CO2- Bilanz leisten kann.
Warum die Donut-Effekt genannte Verödung von Zentren infolge erhöhter Bautätigkeit im Umland Städten und Gemeinden gehörig auf den Magen schlägt, beleuchtet der zweite Teil der Serie.
#baukulturerklärt: Was ist die Phase Null?
Mit der Frage, wie wichtig eine vorausschauende Bau- und Nutzungsplanung bei Bauprojekten ist, beschäftigt sich der Kurzfilm „Baukultur macht Schule“ anhand des Umbaus einer Schule.
Der Web-Clip „Sechs Schritte zur Mitte“, realisiert in Kooperation mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), zeigt, wie eine vorausschauende, nachhaltige Innenentwicklung gelingen kann.
Die Stiftung ruft alle an Baukultur Interessierten dazu auf, die Filme der Serie „Baukultur erklärt…“ per Social Media zu teilen oder Sie bei Konferenzen, im Unternehmen oder im Klassenraum zu zeigen. Weitere Informationen sowie ein Making-of der Clip-Reihe finden Sie hier.
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