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Beim Wohnen zählen Experimente und Altbewährtes

Gutes und bezahlbares Wohnen in der Stadt bleibt ein brennendes Thema

29.07.20212 Min. Kommentar schreiben

Dr. Brigitte Schultz ist Chefredakteurin des Deutschen Architektenblatts.
Till Budde

Ist effizientes Bauen hässlich? Sind Reihenhäuser piefig? Werden leer stehende Hotels die neuen Wohnhäuser? Mit diesen Fragen haben wir uns für diesen Schwerpunkt beschäftigt, der sich mal wieder dem guten Wohnen in der Stadt widmet – ein brennendes Thema, das uns so bald wohl nicht loslassen wird.

Mutig angegangen hat man es in Neu-Ulm. Hier sind zwei experimentelle soziale Wohnungsbauten entstanden, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten: der Holzbau auf unserem Titel verwinkelt und einladend, sein Beton-Pendant in Sichtweite auf den ersten Blick roh und brutal. Was die beiden Konzepte ausmacht, wie ihre Umsetzung gelungen ist – und welche Qualitäten sich hinter den harschen Betonsäulen verbergen –, lesen Sie hier.

So gut die Wohnungen in den zwei Bauten auch geworden sind – die meisten Menschen wünschen sich immer noch das Einfamilienhaus mit Garten. Zumindest im Kleinformat lässt sich dieser Traum auch ökologisch korrekt erfüllen: mit der Sanierung eines Reihenhauses. Die neu belebten Exemplare zeigen mal wieder, wie viel Potenzial in Umbauten steckt. Vielleicht bieten in dieser Hinsicht – zumindest rein architektonisch betrachtet! – auch die vielen Hotelpleiten, die uns die Krise beschert, eine gute Chance? Lesen Sie hier, welche Ideen für die Wohnumnutzung solcher Gewerbebauten schon gewälzt werden.

Dr. Brigitte Schultz, Chefredakteurin

Die Beiträge finden Sie in unserem Schwerpunkt Wohnen.

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