Horten, Quelle, Hertie im Westen, Centrum im Osten – diese Namen sind längst verschwunden und nun folgen Kaufhof und Karstadt. Kaufhäuser waren jahrzehntelang Fixpunkte in den Innenstädten sowie im Alltag vieler Menschen. Daran erinnern oft nur noch die alten Schriftzüge, sofern sie vor der Verschrottung gerettet werden – zum Beispiel von den Vereinsmitgliedern des privaten Buchstabenmuseums in Berlin.
Ausstellung „Final Sale“ im Buchstabenmuseum
In der Ausstellung „Final Sale – vom Kaufhaus ins Museum“ gibt es nun bis 17. September ein Wiedersehen mit bekannten Schriftzügen, begleitet von Einblicken in Kaufhausarchitektur (Stichwort „Horten-Kacheln“), Typografie und Schilderherstellung.
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Wunderbarer Tipp!
Ein sehr schönes, kleines Museum, etwas abseits vom Mainstream.