
Öffnet seine Tore für die Regionalkonferenz „Inklusives Welterbe“: das Rathaus am Alten Markt in Stralsund.
Jonas Ribitsch/Adobe Stock
Kopfsteinpflaster, schmale Bürgersteige und hohe Bordsteine – so präsentieren sich viele Altstädte. Wie sie inklusiver werden und trotzdem ihr historisches Gesicht bewahren, wird am 19. Mai 2025 am Beispiel der Stralsunder Altstadt, die seit 2002 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, diskutiert.
Regionalkonferenz mitten im Weltkulturerbe
Mittendrin ist mit dem Rathaus auch der Veranstaltungsort, wohin der Bundesbehindertenbeauftragte Jürgen Dusel, die BAK und die Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern zur Regionalkonferenz „Inklusives Welterbe“ einladen. Anhand der Buchenwälder im Nationalpark Jasmund auf Rügen geht es außerdem um die Zugänglichkeit eines Weltnaturerbes.
Mehr Informationen und Programm zur Regionalkonferenz „Inklusives Welterbe“
Anmeldung bis 12. Mai 2025 per Mail an: info@ak-mv.de
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