„Sowjetische Weltraumästhetik im Alltag des Ostens“ zeigen die Fotos von Dieter Seitz, die das Deutsche Technikmuseum Berlin bis zum 28. November in der Ausstellung „Cosmic Culture“ präsentiert. Was Seitz in Russland, Kasachstan, Tadschikistan, Kirgisistan, Usbekistan, Georgien und der ehemaligen DDR fand, waren nicht nur außergewöhnliche Gebäude, Wandmosaike oder Skulpturen, sondern auch heute selten gewordene Massenprodukte – von der Anstecknadel bis zur Zigarettenpackung. Hinzu kommen Porträts, etwa der Programmiererin Dubynina Nadezhda, die seit 1980 Simulationen für das Kosmonautentraining erstellt. Einen Ausstellungsrundgang hat das Museum auf Youtube veröffentlicht.
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