DABonline | Deutsches Architektenblatt
Menü schließen

Mehr Inhalt

Services

DABonline | Deutsches Architektenblatt
Zurück Fotostrecke

Kengo Kuma: Architektur als Lautmalerei

26.03.20241 Min. Kommentar schreiben

Seit jeher vermeidet der japanische Architekt Kengo Kuma Beton so weit wie möglich. Stattdessen verwendet er Holz, Papier und Metall – in seinen Gebäuden und in materieller und sinnlicher Übereinstimmung auch in seinen Modellen. Rund zwei Dutzend von ihnen stehen im Mittelpunkt der Ausstellung „Onomatopoeia Architecture“, die bis zum 1. September in der Bundeskunsthalle in Bonn zu sehen ist.

Hinzu kommen ein fünf Meter hoher Pavillon aus Aluminium und eine experimentelle Holzskulptur. Sie verdeutlichen Kumas Verständnis von Architektur als Lautmalerei (Onomatopoesie), die im Japanischen sehr ausgeprägt ist.

 

 

War dieser Artikel hilfreich?

Danke für Ihr Feedback!

Weitere Artikel zu:

Schreibe einen Kommentar

Sie wollen schon gehen?

Bleiben Sie informiert mit dem DABnewsletter und lesen Sie alle zwei Wochen das Wichtigste aus Architektur, Bautechnik und Baurecht.

Wir nutzen die von Ihnen angegebenen Daten sowie Ihre E-Mail Adresse, um Ihnen die von Ihnen ausgewählten Newsletter zuzusenden. Dies setzt Ihre Einwilligung voraus, die wir über eine Bestätigungs-E-Mail noch einmal abfragen. Sie können den Bezug des Newsletters jederzeit unter dem Abmeldelink im Newsletter kostenfrei abbestellen. Nähere Angaben zum Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten und zu Ihren Rechten finden Sie hier.