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Klöster mit Zukunft: Nutzung, Umbau, neues Leben

Leere Klöster hier, Raumbedarf dort. Ein Verein möchte mit einer Website beides zusammenbringen und Ideen, Wissen und Erfahrungen teilen.

05.01.20221 Min. Kommentar schreiben
Christus-Pavillon der Expo 2000
Im thüringischen Volkenroda wird der Christus-Pavillon der Expo 2000 für Konzerte genutzt.
Kloster Hegne am Bodensee
Das Kloster Hegne beherbergt ein Altenheim, ein Tagungshotel und mehrere Schulen.

Viele Ordensgemeinschaften geben Standorte auf oder verkleinern sich. Zurück bleibt historische Bausubstanz, meist im ländlichen Raum, aber dort oft in guter Lage. Trotzdem spielen Klöster in der Debatte um Nachnutzung und Wohnraum bisher kaum eine Rolle. Um Erfahrungen zu teilen und Ideen zu geben, hat der Verein „Zukunft Kulturraum Kloster“ nun ein Wissensportal online gestellt. Dahinter stehen die Gründerinnen und Macher des Cohaus Kloster Schlehdorf in Oberbayern, zu denen auch die Münchner Genossenschaft Wogeno gehört.

Klosterbetrieb und neue Nutzungen nebeneinander

Neben diesem inzwischen für gemeinschaftliches Wohnen und Seminare genutzten Haus werden weitere Beispiele aus Baden-Württemberg, Bayern, Thüringen sowie der Schweiz vorgestellt, darunter auch noch aktive Klöster, die sich für neue Nutzungen öffnen. Das Wissensportal wird über das Programm „Region gestalten“ des BBSR vom Bund gefördert.

Kloster Hegne am Bodensee
Das Kloster Hegne am Bodensee ist aber auch noch als Kloster in Betrieb.

 

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