Mit der Corona-Krise hat sich die Situation der Obdachlosen weltweit zugespitzt. In der Ausstellung „Who’s next?“ im Architekturmuseum der TU München (bis 6. Februar) wird Obdachlosigkeit als gesellschaftliches Problem aufgezeigt, das systemische und planerische Lösungen erfordert. Dabei geht der Blick nach Tokyo, Mumbai, New York und Los Angeles. Es werden aber auch historische und aktuelle Wohnprojekte aus Deutschland und Österreich vorgestellt.
Die Unterkunft am Ostpark in Frankfurt am Main und weitere Wohnanlagen in Essen und Wien stellen wir in einem weiteren Beitrag vor.
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