Worum geht es bei der Sonderschau der GGT?
Martina Koepp: Die neue Sonderschau unter dem Titel „Digital, Nachhaltig, Authentisch“ (Halle C2, Stand 101) beleuchtet die DNA des Bauens der Zukunft und stellt sie in den Mittelpunkt der neuen GGT Musterimmobilie zur BAU 2023. Anhand der prägenden Elemente dieser DNA fokussiert die Sonderschau Aspekte des Smart Living ebenso wie eine generationengerechte und energieeffiziente Planung und Gestaltung von „authentischen“ Lebensräumen, die sich an den Anforderungen und Bedürfnissen ihrer Nutzer orientieren – und das für Alle in allen Lebensphasen.
Warum ist die Sonderschau für Architekten wichtig?
Martina Koepp: Die neue BAU-DNA als Schlüssel zur Sicherung einer generationenübergreifenden Wohn- und Lebensqualität der Zukunft vereint demografische und energetische Nachhaltigkeitsaspekte und schafft integrative Lösungen. Mit diesen Themenstellungen sollte jeder Bauschaffende zukünftig vertraut sein.
Wie werden die Themen präsentiert?
Martina Koepp: Die Themen werden anhand einer realen Musterimmobilie präsentiert, die zahlreiche empfehlenswerte und innovative Produktlösungen in Funktion darstellt und live erlebbar macht. Ergänzt wird die Musterimmobilie durch zwei ebenfalls voll ausgestattete „Smart Cubes“, die einen weiteren Megatrend im Bauwesen aufgreifen, nämlich das modulare beziehungsweise serielle Bauen.
Was ist das Highlight für Architektinnen?
Martina Koepp: Neben der realen Gestaltung und Visualisierung einer echten Immobilie ist sicherlich die damit realisierte Verknüpfung dreier Megatrends im Bauwesen das Highlight für alle Besucher: die generationengerechte Planung und Gestaltung von Lebensräumen, die Einbindung von energetischer Nachhaltigkeit und das Thema modulares Bauen. So erwartet den Besucher der Sonderschau beispielsweise eine komplette, modular erstellte Energiezentrale sowie ein Komfortbad für alle Lebenslagen als Fertigbadvariante für verschiedenste Einsatzbereiche im Objekt.
Martina Koepp ist Geschäftsführerin der GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik. Die Fragen stellte DAB-Redakteurin Marion Goldmann