Die Nachwuchs-Kolumne wird 100: vier junge Architektur-Perspektiven
Die 100. Kolumne bestreiten die Autor:innen gemeinsam: vier Perspektiven auf große Aufgaben und die Lust, sie anzugehen.
Die 100. Kolumne bestreiten die Autor:innen gemeinsam: vier Perspektiven auf große Aufgaben und die Lust, sie anzugehen.
2021 wurden Umweltproduktdeklarationen des IBU über 350.000 Mal aufgerufen und heruntergeladen.
Wer den Entwurf auch selbst baut, lernt Tag für Tag dazu. Auch, dass man Lohn fordern sollte.
Mitglied in der Architektenkammer nur mit Bachelor? Das ist meist nicht drin. Doch es gäbe eine Lösung.
Kreativität beginnt oft damit, dass man den Gedanken freien Lauf lässt und einfach loslegt.
Das Zeitmanagement im Griff: mit der Eisenhower-Matrix, Modellbau, Layout-Vorlagen und Freund:innen.
Gehälter unter dem Mindestlohn sind bei Pflichtpraktika verbreitet. Also auch mal nachverhandeln – oder ablehnen!
Es gibt im Krankenhaus viel Verbesserungsbedarf – ein Erfahrungsbericht, aus dem ein paar Ideen entstanden sind.
Gebäude dürfen theoretisch alle. Wäre dies eine Vorbehaltsaufgabe, ließen sich soziale und ökologische Verantwortung sichern.
Beim Einkommen klafft zwischen Architektinnen und Architekten eine Lücke. Was da noch zu tun wäre.
Die Umstände, unter denen eine Bachelor- oder Masterarbeit entwickelt wird, prägen uns.
Innenarchitektur ist mehr als Innenraum: Auch beim Möbeldesign ist Rumspinnen ausdrücklich erwünscht.
Schafft die Vergabeverordnung Spezialist:innen wider Willen? Der Gesetzgeber will das nicht, aber die Praxis sieht anders aus.
Projektkoordinatorin Claudia Sanders erklärt im Gespräch, was das NAX leistet.
Um die 60 NAX-Paten und die Partner des Netzwerk Architekturexport kümmert sich das NAX-Team mit Friederike Schönhardt, Claudia Sanders und Melanie Läge (von links). Sie koordinieren die vielen Projekte und Veranstaltungen der Initiative und verstehen sich als Ansprechpartnerinnen für Planer, ...
Was war Ihr ganz persönlicher traumhafter Ort 2020? Das DAB hat gefragt, Sie haben geantwortet und uns überrascht
Wer sich bei schlechtem Wetter in die Natur traut, wird womöglich mit besonderer Schönheit belohnt.
Eine Bahnfahrt und der Blick aus dem Zugfenster sind eine äußere und eine innere Entdeckungsreise zugleich.
Der Stohren ist ein Ort mit starkem Genius Loci. Licht und Farben verändern sich ständig.
Statt zu reisen, bietet auch der eigene Garten immer wieder neue Perspektiven, je nach Tages- und Jahreszeit.
Mit 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie rund 59.000 Wohnungen gehört die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) zu den größten Wohnungs- und Entwicklungsunternehmen Deutschlands. In ihrer 100-jährigen Unternehmensgeschichte haben Nassauische Heimstätte und Wohnstadt Architekturgeschichte geschrieben und für die jeweilige Zeit ...
Corona fegt die Innenstädte leer. Kreativität von Architekturstudierenden für eine Zukunft jenseits des Handels ist gefragt.
Im neuen Jahr sind hoffentlich wieder viele Events in der Architekturbranche möglich
Sie verlässt nie den Raum von Bild und Text. Computergenerierte Athmosphären zu Max Frisch, Stefan Zweig und H.G. Wells
Der Schreibtisch mit Blick in den Garten. Ruhig, still und genug Platz für ein Bild von dir. Das ideale Zuhause in Gedichtform
Die Variante des AT-AT-Walkers nimmt teil an der mobilen Gesellschaft und formt immer wieder neue Stadtstrukturen.
Die Vorstellungen von idealer Architektur und Stadt können oft nicht unterschiedlicher sein. Zum Beispiel in Stuttgart.
Allen Entscheidungen muss ein Blick in die Zukunft vorausgehen, um eine im Augenblick ideale Architektur auf Veränderungen vorzubereiten.
Ein Sample aus Texten von Oswald de Andrade, Walter Benjamin, help.sap.com, Rem Koolhaas, Andrej Bitow und Lina Bo Bardi.