Ich kann sie nicht mehr sehen – die ganze gute Architektur!
Ich will Architektur für alle. Architektur, die altern kann, veränderbar und unfertig sein kann. Ich will lapidare Architektur!
Ich will Architektur für alle. Architektur, die altern kann, veränderbar und unfertig sein kann. Ich will lapidare Architektur!
Das ideale Haus passt zu seiner Umgebung und wurde individuell geplant.
Mehr Licht. Mehr Raum. Mehr Möglichkeiten. Für die Anforderungen moderner Wohn- und Lebensräume hat VEKA mit VEKAMOTION 82 das Prinzip der Hebe-Schiebetür neu gedacht! Herausgekommen ist ein System, mit dem sowohl gestalterisch als auch funktional ganz neue Standards gesetzt werden! ...
Welche Chancen sich im Fensterbau durch digitale Prozesse, Produkte, Prüfungen und Services ergeben und ob BIM dort angekommen ist.
Egal ob im Home-Office, in der kleinen Bürogemeinschaft oder im Großraumbüro. Wer in Ruhe nachdenken, sich konzentrieren, fokussiert arbeiten will, sollte zum Kopfhörer greifen. Ein paar Klicks und Tipps auf dem Computer oder Handy und schon schallen wahlweise leises Meeresrauschen, ...
Brilon statt Bonn. Nach Studium und Berufseinstieg in der ehemaligen Bundeshaupstadt gab Architektin Lena Schmidt ihrer sauerländischen Heimat schließlich doch den Vorzug. Es war keine leichte Entscheidung. Sie gab ihre Festanstellung in Bonn auf und pendelte zunächst ins Architekturbüro Schmidt ...
Guten Tag, mit zittrigen Knien, feuchten Händen und pochendem Herzen heiße ich Sie heute willkommen“ – für jemanden, der sein Publikum auf einem Kongress begrüßt, ungewöhnlich offene Worte. Doch Violeta Mikić hatte ihrer jungen, introvertierten Klientin bewusst dazu geraten: ...
Das Transkript des kompletten Interviews mit Jürgen Dusel
Anzeige Digitalisierung verändert Gebäude Heute ist die Welt so gut vernetzt wie noch nie: Alle Informationen sind rund um die Uhr abrufbar und alle wollen alles von überall am besten per Smartphones und Tablet ganz komfortabel steuern. Dieser Trend wird ...
Es ist haeufig immer das Gleiche: Jemand stellt ein neu-gebautes Bauwerk vor und beschreibt es als im Ganzen architektonisch gelungen; z.B. im DAB 02.2019 mehrere ambitionierte Bauten „im Kontext“. Prompt trudeln anschliessend kritische bis empoerte Reaktionen in die Redaktion („ ...
Mit sehr großem Interesse habe ich Ihr Interview zum modernen Lehmbau gelesen. Ich finde es überaus positiv, dass sich der Fachbereich Tragwerksplanung der TU Dresden unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfram Jäger der technischen Forschung am tragenden Lehmmauerwerksbau widmet. ...
Am 15. November diskutieren Architekten und Planer auf dem DAB Jahreskongress die Frage: "Wie bauen wir in Zukunft?" Die Programmpunkte.
Bei Materialien hat jeder seine Vorlieben; über die Möglichkeiten Bescheid wissen müssen wir alle. Genug zu besprechen beim Jahreskongress.
Auch 20 Jahre nach Bilbao hält der Museums-Boom an – im Großen wie im Kleinen. Eine Kunstkritik von Heiko Haberle.
Jede noch so kleine Hütte bekommt heute vom Immobilienentwickler ein wohlklingendes Label. Dabei herrscht babylonisches Sprachgewirr.
Technologie trifft Mensch: Der Deutsche Architektenkongress beleuchtet die Rolle des Architekten im digitalen Zeitalters. Seien Sie dabei.
Berlin gönnt sich jährlich unbegrenzt Grübelzeit bis zum Wohnungsbau während Linke und bürgerliche Konservative Projekte blockieren.
Gewitzte Architekten lassen die Balkone tanzen. Gläubige Juden wird es freuen. Warum? Das lesen Sie in der aktuellen DABglosse.
Höher, dichter, flexibler – wer urban wohnen möchte, wird sich in seinen Lebensgewohnheiten umstellen müssen. Zumindest in den Metropolen.
Nicht jede Kunst gefällt jedem. Ist sie goldgelb und kreisrund, scheint der Konflikt vorprogrammiert. Die neue Glosse.
Das Baugewerbe und die Hautärzte werden wohl keine Freunde, denn Zwangs-Hautuntersuchungen drohen Baustellen lahmzulegen.
Schwierige Entscheidung in Zwiesel: Ritterburg oder Outlet-Center – was zieht mehr? Eine Marktanalyse von DAB-Redakteur Heiko Haberle.
Dass alle offene Küchen wollen, ist ein großer Erfolg der Architektenschaft. Aber ist das wirklich ein Erfolg? Die Glosse der Ausgabe.
Romane sollen uns unterhalten, doch manchen Satz würde Wolfgang Bachmann auch gern in der Fachliteratur finden. Die neue Kolumne.
In Berlins „historischer“ Mitte sind die Gesetze von Raum und Zeit außer Kraft gesetzt. Eine Zeitreise mit DAB-Redakteur Heiko Haberle.
Darf man die Architektur der Nazis erhalten? Um das „Haus der Kunst“ ist diese Diskussion entbrannt, wie Wolfgang Bachmann feststellt.
Architektur hat viele Facetten, sie kann sehr unterschiedlich ausfallen. Was sie in jedem Fall leistet, wenn sie etwas taugt: Sie räumt auf.
Dass Qualität ihren Preis hat, ist eine Erkenntnis, die durchaus mehrheitsfähiger wird. Wolfgang Bachmann sorgt sich indes um Architektur.
Entgrenzung oder Verzerrung, Entspannung oder Lärm, Transparenz oder Transpirieren: ein kurzes Scherbengericht über Glashäuser.