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Zurück Kritik eines Jury-Protokolls

Stasi, Stempel und Sprachquark

Einen Rekord an sprachlicher und gedanklicher Verquastheit stellte die Kunstjury auf, die jetzt einen Entwurf für die Stasi-Zentrale in Berlin prämiierte.

01.03.201112 Min. Kommentar schreiben

Von Roland Stimpel

Ein Museum des bürokratischen Grauens ist das Haus 1 der ehemaligen Stasi-Zentrale in der Berliner Normannenstraße. Gerade wird es saniert, wozu es leider auch einen Kunst-am-Bau-Etat gab.  Jetzt veröffentlichte das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung das Ergebnis des Kunstwettbewerbs nebst Begründung der Jury – hier im Original zu bewundern.

Jury-Texte muss unsereiner viele lesen – aber noch nie bin ich auf einen derart schlechten gestoßen. Der Text strotzt von Unklarheiten, Widersprüchen, sachlich falschen oder willkürlich-realitätsfreien Behauptungen, Verneblungen und Anmaßungen. Mit Bombastik, Abstraktion, sprachlicher Verschachtelung und Verknotung versucht hier jemand seine offenkundige Sprach- und Gedankenarmut zu tarnen und dokumentiert bei genauerem Lesen vor allem eins:  Unverständnis für den Ort und die hier stattgefundene Geschichte.

Einen vergrößerten Eingangsstempel vor und auf Haus 1 der Stasi-Zentrale halten Entwerfer (raumlabor) und Juroren für adäquate Kunst am Staatsterror-Bau. Vollständig sichtbar ist er nur aus der Luft.

Das wäre egal, wäre diesen Text ein Privatvergnügen seiner Autoren. Doch er ist öffentlich; er steht auf der Website einer Bundesbehörde. Und vor allem behandelt er ein Projekt, das mit Steuergeld einen historisch bedeutsamen Ort gestalten will.  Öffentlichkeit und unterlegene Wettbewerbsteilnehmer haben ein Recht auf Projektbeschreibung und Jury-Begründung, die Verständnis für den Ort und klare Gedankenführung zeigen und die eine deutliche, eindeutige Sprache sprechen. Nichts davon hier – und so schlecht wie die Sprache ist dann auch das gefundene Ergebnis.

60 Quadratmeter sind größer als 60.000

Der Ärger beginnt damit, dass bei der anfänglichen Projektbeschreibung die Autoren nicht ersichtlich sind. Waren es die Entwerfer? War es die Jury? Wir dürfen rätseln. Wer immer es war, guckt sich jedenfalls das Kunstwerk sehr groß und den Ort sehr klein, wenn er oder sie schreibt: “Der früher optisch abgeschirmte und verborgene Ort soll nun durch einen gigantischen Stempel, der quer über den Vorplatz, das Vordach und das Hauptdach von Haus 1 reicht, die ehemalige Zentrale des MfS sichtbar machen und deutlich markieren.”

Monströs sind die Bauten der Stasi – hier Haus 15, später von der Bahn übernommen. Nun soll der gemessen daran winzige, doch laut Projektbeschreibung „gigantische Stempel“ im Inneren des Geländes „die ehemalige Zentrale des MfS sichtbar machen und deutlich markieren“.

Die ehemalige Stasi-Zentrale umfasst einen Straßenblock mit 60.000 Quadratmetern. Auf denen stehen 29 Häuser mit bis zu 13 Etagen und oft tür- und fensterlosen Sockeln. Der Städtebau ist nach außen hin festungsartig, drinnen labyrinthisch. Das Ganze spricht Bände über die Paranoia der Stasi. Da braucht es nun einen „gigantischer Stempel“ von etwa 60 Quadratmetern (und nur aus der Luft komplett sichtbar)  um „die ehemalige Zentrale des MfS sichtbar (zu) machen und deutlich (zu) markieren”? Wer das schreibt, hält es offenbar für nötig, sein kleines Projekt groß und die gigantische Stasi-Zentrale winzig klein zu machen.

Weiter in der Projektbeschreibung: “Ein überdimensionierter erhabener Schriftzug konfrontiert die Besucher mit etwas, was scheinbar unvollständig ist, und fordert dazu auf, das Gelesene zu ergänzen.“ Von Bau- und Kunstjuroren dürfen wir erwarten, dass sie zwischen dem verwendeten Wort „überdimensionierter“ (also „zu groß“) und „überdimensional“ (also: größer als der gleiche Gegenstand gewöhnlich) unterscheiden können. Oder liegt hier eine Freudsche Offenbarung vor, und der Autor will andeuten, dass die 60 Quadratmeter für dieses Ding immer noch zu groß sind?

Weiter im Text: „Zugleich wird mittels Satellitenbildern der Ort virtuell markiert; nicht skalierbar, nicht editierbar; als ein subjektives Zeichen in einem scheinbar objektiven Raum’.” Wieso „zugleich“? Es passiert ja erst später. Gemeint ist wohl „außerdem“. Wieso wird „ mittels Satellitenbildern der Ort virtuell markiert“? Markieren soll der Stempel, nicht das Bild, auf dem die Markierung zu sehen ist. Wieso „skalierbar“? Das ist ein Fachbegriff aus der Informatik zum Verhalten von Programmen bei wachsenden Datenmengen  – keine Ahnung, was der hier verloren hat. Und wieso „nicht editierbar“? Das heißt: Nicht vom Bearbeiter des elektronischen Dokuments zu ändern. Dabei kann jeder Rentner nach Besuch eines Photoshop-Vopolkshochschulkurses dieses Bild ändern. Wieso „subjektives Zeichen“? Was unterscheidet das von einem objektiven Zeichen? Und wieso „scheinbar objektiver Raum“? Wieso erscheint der Raum in der Stasi-Zentrale objektiv? Was ist überhaupt ein „objektiver Raum“? Gibt es subjektive Räume? Fragen über Fragen.  Der Satz ist eine Meisterleistung, und zwar im komprimierten Verrätseln: In einem Satz mit 21 Wörtern haben die Autoren es fertiggebracht, ein halbes Dutzend teils falsche, teils unklare oder im Kontext unklare und unverständliche Begriffe unterzubringen.

Wenn der Wahnsinn Maschinen transportiert

Was dieser Satz mit Begriffen schafft, das gelingt dem nächsten mit seiner Konstruktion: “Der Stempel ,Eingegangen am …’ soll den Wahnsinn transportieren, den diese Maschine als bürokratischen Apparat funktionieren ließ”. Auch das wirft Fragen auf: Wie transportiert man Wahnsinn auf einem Stempel? Und wer ließ hier wen wie funktionieren? Die Maschine den Wahnsinn, und zwar als Wahnsinns-Apparat – so steht es da. Der Wahnsinn die Maschine, also den Apparat? Das könnte gemeint sein, falls überhaupt etwas gemeint ist.

Und worin bestand der Stasi-Wahnsinn? In „Hierarchien, Ordner, Papier, Schreibmaschinen, Ablagen, Registratur, Karteikarten, Aktenschränke, Telefone, Umschläge(n) und Stempel(n)“? Mit Verlaub: Das alles ist kein Ausweis von Stasi-typischem Wahn, sondern von stinknormaler Bürokratie. Das für die Stasi Charakteristische kommt hier nicht vor: Sie beschnüffelte, verfolge, schikanierte, inhaftierte und ruinierte Menschen. Das war ihr Wahn! Davon deutet der Stempel nichts an. Und darüber geht die so inhaltsleere und aufgeblasene Sprache glatt hinweg.

Der Stempel, so das Juryprotokoll, „entfaltet sich räumlich extrudiert vom Vorplatz des Baus über das Vor- bis zum Hauptdach“. Vom Platz aus sieht man das nicht.

Nun spricht definitiv die Jury: “Der lapidar über den Grundriss des ehemaligen Staatssicherheitsgebäudes gelegte Eingangstempel entfaltet sich räumlich extrudiert vom Vorplatz des Baus über das Vor- bis zum Hauptdach.” Die Sorgfalt des Autors offenbart sich hier am Wort „Grundriss“ (nicht über den ist der Stempel gelegt, sondern halb über der Vorplatz und halb über das Dach), am Wort „Eingangstempel“ (mal eben ein S vergessen, so dass aus dem Stempel ein Stasi-Tempel wird) und den Worten „entfaltet sich“. Das Ding ist rechteckig, entfalten tut sich da gar nichts.

“Außerdem wird der Stempel sich in das Bild des Stadtteils einschreiben, wie es in modernen Kommunikationsmedien durch Luft- und Satellitenaufnahmen vermittelt wird.” Ein Stempel schreibt sich in Bild ein. Aha: Bilder sind zum Reinsschreiben da, und Stempel auch. Den ins Bild geschriebenen Stempel vermitteln „moderne Kommunikationsmedien“. Das Internet im Allgemeinen und Google Earth im Besonderen nutzt man nur, aber man erwähnt es nicht – so wie viktorianische Jungfern nicht das Wort „Hose“ in den Mund nahmen.

Ein konzeptuelles Konzept

Wir kommen zum 53 Wörter langen ersten Höhepunkt des Textes: “Dabei entwickelt sich der als konzeptuell wahrgenommene, zunächst durchaus einfache Entwurf mit der Zeit in einer profunden multiperspektivischen Ambivalenz: ausgehend von der individuellen Perspektive desjenigen, der das Gebäude betritt, wird die zunehmende Totalität des Blicks über die höheren Geschosse des Gebäudes bis hin zum Satellitenbild mit Überwachung, Kontrolle, Registrierung, Disziplinierung und Vereinnahmung identifiziert.”

Nicht alles verstanden? Macht nichts – das ist nicht viel zum Verstehen drin. Gehen wir den Satz Begriff für Begriff durch. Da ist von einem „als konzeptuell wahrgenommenen Entwurf“ die Rede. Also von einem Entwurf, an dem man wahrnimmt, dass er entworfen ist. Oder auch einem Konzept, an dem man wahrnimmt, dass es konzeptuell ist. Der entworfene Entwurf „entwickelt sich … in einer profunden multiperspektivischen Ambivalenz“. Multiperspektivisch – das könnte heißen: Aus vielen Perspektiven gesehenen. Oder auch: Mit vielen Perspektiven versehen. Jedenfalls ist der Begriff ambivalent, fast so sehr wie die „profunde multiperspektivische Ambivalenz“ im Text. Das Multiperspektivische jedenfalls ist im nächsten Satzteil „ausgehend von der individuellen Perspektive“. Die hat eine „Totalität des Blicks“, also eine Gesamtheit des Blicks. Und das Gesamte ist hier auch noch „zunehmend“, obwohl ein Gesamtes nicht mehr zunehmen kann – es existiert nur ganz oder gar nicht. Der Blick dessen, der gerade ins Haus gekommen ist, geht „über die höheren Geschosse des Gebäudes“ – wie auch immer. Und es „wird … die Totalität des Blicks… identifiziert“. Von wem wird sie? Passivformen deuten immer darauf hin, dass der Autor das nicht weiß oder nicht sagen will. Identifiziert jedenfalls  wird die Blicktotalität „mit Überwachung, Kontrolle, Registrierung, Disziplinierung und Vereinnahmung“. Auch das schafft nicht der gigantisch-paranoide Gebäudekomplex, sondern dazu braucht es erst einen überdimensioinert-überdimensionalen Stempel, auch wenn der an den Themen Überwachung, Disziplinierung und Vereinnahmung zielgenau vorbeischrammt.

Weiter in der Jury-Poesie: “In dieser einmaligen Deklination erreicht die Arbeit anhand eines einfachsten Objekts eine subtile Komplexität, die Aspekte wie die Konfrontation des Individuums mit dem Totalitären genauso berührt wie die latente Fortsetzung solcher Politiken ins Zukünftige.” „In dieser einmaligen Deklination“ – was soll “einmalig” bedeuten? „Einmal vorgenommenen“ oder „einzigartig“? Und was ist hier dekliniert, also gebeugt (außer der verbogenen deutschen Sprache?)

Wer setzt latent fort, was die Stasi trieb?

Weiter geht es mit einer „Komplexität, die Aspekte … berührt“. Was die Komplexität alles kann! Doch sie kann noch viel mehr: Es geht um Aspekte „wie die latente Fortsetzung solcher Politiken ins Zukünftige“. Was ist eine „latente Fortsetzung“? Eine anhaltende? Eine nicht erkennbare? Eine erst künftig sichtbare? Und vor allem: W<er, bitte setzt latent fort, was die Stasi trieb? Das möchte man schon wissen bei einer solchen Behauptung, aufgestellt auf einer amtlichen Website der Bundesrepublik Deutschland. Und wieso „solche Politiken“? Reicht nicht „solche Politik“. Der Plural ist reine Wichtigtuerei, Ebenso wie „ins  Zukünftige“.

Aber das war erst der Anlauf zum sprachlichen Gipfel, der Steilaufstieg folgt: “Mit seiner konzeptuellen Offenheit, die die poetisch wie kontextbezogen vielfältigen Deutungsmöglichkeiten des kurzen Vermerks „Eingegangen am …………..“ im Eingangsbereich des Gebäudes andeutet, nie festschreibt und zudem räumlich fragmentiert, so dass sie erst in der Totalität des WorldWideWeb in Gänze erkennbar wird, kann der Entwurf in eine Zukunft weisen, in der sich das Kunstwerk als Arbeit selbst, aber speziell auch als Initiator eines gesellschaftlichen Diskurses über Staatssicherheitsvergangenheit, die Rückeroberung der Bürgerrechte und unsere aktuelle Verantwortung für die Wahrung dieser Freiheit zu generieren vermag.”

Um diesen 81-Wörter-Satz mit der ihm gebührenden Liebe zu betrachten, brauchen wir etwas mehr als 81 Wörter. Da deutet Offenheit eine Deutungsmöglichkeit an, oder vielleicht deutet die Deutungsmöglichkeit auch Offenheit an. Da ist der Stempel „Eingegangen am …’ im Eingangsbereich’“ – was für eine eingängige, poetisch-kontextbezogene Anspielung!  Da gibt es irgendetwas, das irgendwer „nie festschreibt“. Wer was? Das Offene die Deutungsmöglichkeit oder umgekehrt oder weder noch? Egal. Das festgeschriebene Offene oder Deutungsmögliche, das Poetische und Kontextbezogene  ist außerdem noch „räumlich fragmentiert“. Ein multifunktionales abstraktes Wunderwerk, vergleichbar der sehr konkreten eierlegenden Wollmilchsau.

Mielke badet in Bürgerrechten

Anschließend „generiert sich“ „das Kunstwerk … als Initiator eines gesellschaftlichen Diskurses über Staatssicherheitsvergangenheit“. Zum dritten Mal maßlose Überschätzung: Eine Diskussion, die seit 21 Jahren lebhaft geführt wird, soll jetzt durch einen Fußboden-Stempel „initiiert“ werden. Heiliger altpreußischer Stempelglaube! Initiieren soll er auch eine Diskussion über die „Rückeroberung der Bürgerrechte“? Wieso „Rückeroberung“? Das klingt, als hätte die Stasi die Bürgerrechte nicht getilgt, sondern wofür auch immer „erobert“, als hätte  Mielke sie im Tresor versteckt und dreimal drin gebadet, wie Dagobert Duck in seinen Goldtalern.  Schließlich initiiert der Stempel noch eine Diskussion über „unsere aktuelle Verantwortung für die Wahrung dieser Freiheit“ – er stempelt also dem Bundespräsidenten  eine Festrede zum Tag des Grundgesetzes.

Liebe Leser, Sie wünschen sich zu erholen? Vorher müssen Sie noch durch diesen Satz: “Insofern ist die Arbeit als eine komplexe minimalistische Intervention im öffentlichen Raum zu sehen, die in der klassischen Ambivalenz und Offenheit einer abstrakten Arbeit zum einen ein autonomes Werk ist, das das historische Gebäude respektiert, zum anderen aber in seiner Kontextbezogenheit die Fähigkeit besitzt, das Thema des Hauses in einer aktiven gesellschaftlichen Diskussion zu halten und nachhaltig zu aktualisieren.”

Eine „minimalistische Intervention im öffentlichen Raum“- was für Worte! Jeder Hundeschiss ist eine minimalistische Intervention im öffentlichen Raum.  Die Arbeit „ist als <(dies und das). zu sehen“. So ist das zu sehen, jawohl! Stehen Sie stramm und sehen Sie die Welt gefälligst wie der Juror. Der Stempel ist ein „Werk, das das historische Gebäude respektiert“. Wird auch Zeit, dass wir vor der Stasi wieder ein bisschen Respekt bekommen. Es gibt eine „aktive gesellschaftliche Diskussion“. Was ist eine passive Diskussion? Egal, der Stempel verspricht die Diskussion „nachhaltig zu aktualisieren“. Aktualisieren heißt: auf den jetzigen Stand bringen. Nachhaltig heißt: Dauerhaft machen. Die Formulierung heißt also: etwas dauerhaft auf den Stand eines flüchtigen Zeitpunkts bringen. Verweile doch, du bist so nachhaltig-aktuell!

Die Lektüre ist geschafft! Was bleibt? Ein Stempel, der größer und ausdrucksstärker sein will als die Stasi-Zentrale, der eine seit 20 Jahren laufende Großdebatte erfindet und eine 200jährige über die Freiheit dazu. Aber das mit eigenwilligen Mitteln: Er lässt  die Stasi als gewöhnliche, mausgraue Behörde erscheinen. Dem Stempel geht es nur um ihre technisch-administrative Seite, die sie mit Katatsteramt von Kyritz an der Knatter genau so gemein hat wie mit der Atombehörde von Tokio. Überall geht irgendwann Papier ein und wird gestempelt. Dem Stempel geht es nicht mal um die Banalität des Bösen, denn er spricht nur vom Banalen. Der Jury war offenbar derart von Wortbombastik, Kunst- und Selbstüberschätzung in Anspruch genommen, dass sie nicht noch gucken konnte, ob der prämiierte Entwurf auch etwas zu Schnüffelei, Staatsterror und Unterdrückung zu sagen hatte. Oder wollte sie danach nicht gucken?

Möge der Eingangsstempel-Entwurf eingehen, bevor er realisiert wird. Oder möge er ergänzt werden: „Eingegangen am 15.1.1990“ – dem Tag des Sturms auf die Stasi-Zentrale.  Aber das wäre dieser Jury wohl eine zu politische, zudem einfach erklärbare Aussage – also viel zu wenig komplex-minimalistisch-abstrakt-autonom-kontextbezogen-nachhaltig-aktualisiert.

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