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Energieautarke Gebäude: Konzepte, Technologien, Beispiele

Grüner Anstrich oder grüner Kern? Immer häufiger bedarf es eines zweiten Blicks, um das eine vom anderen zu unterscheiden. Unsere Autorin hat drei ambitionierte Neubauten mit sehr unterschiedlichen Material- und Energiekonzepten unter die Lupe genommen

29.04.20228 Min. 2 Kommentar schreiben
Gebäude der Baugemeinschaft StadtNatur mit hölzerner Fassade und Balkonbegrünung

München: Das Gebäude der Baugemeinschaft StadtNatur übererfüllt den berechneten energetischen Standard. Jede Wohnung verfügt über eine zwölf Quadratmeter große Veranda, die in der warmen Jahreszeit die Wohnfläche erweitert.
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Dieser Beitrag ist unter dem Titel „Standard oder radikal?“ im Deutschen Architektenblatt 05.2022 erschienen.

Von Simone Hübener

Grüne Büschel, natürlich vergrautes Holz und raumhohe Verglasungen erblicken die Flanierenden, die durch den kleinen Park an der Theodor-Kober-Straße an diesem 95 Meter langen Gebäuderiegel vorbeischlendern. Der Hingucker in München-Riem enthält neben 35 Wohnungen verschiedene Gemeinschaftsräume und die Büroflächen der ArchitekturWerkstatt Vallentin, die das Haus für eine Baugemeinschaft konzeptionierte.

2 Gedanken zu „Energieautarke Gebäude: Konzepte, Technologien, Beispiele

  1. Schöne Beispiele, wie es gehen kann, bzw. könnte!
    Leider spielt die Politik, die Steuergesetzgebung und sicherlich einige Lobbyisten, noch nicht so mit wie es notwendig wäre. Wenn man z.B. nur an die Anschaffung einer PV-Anlage auf dem eigenen Dach denkt (schlimmer wird es noch, wenn der Strom als Mieterstrom verwendet werden soll – unvorstellbar, wie dagegen „gemauert“ wird und wie viele Steine hier in den Weg gelegt werden).

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