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Floyd E. Schulze: Wenn die KI baut

29.11.20231 Min. 1 Kommentar schreiben

Wenn die KI baut, kommt so manches durcheinander. Grafikdesigner Floyd E. Schulze hat das anhand von Gebäuden ausprobiert, die im architektonischen Gedächtnis – und im Internet – sehr präsent sind. Er bat aktuelle KI-Programme wie Stable Diffusion und Midjourney, sie zu erstellen. Je nachdem, welche Stichworte (sogenannte Prompts) er eintippte, ergaben sich sehr unterschiedliche Ergebnisse. Manche sehen dem Original täuschend ähnlich, sind aber doch irgendwie andersartig – wie die KI-Version von Frank Gehrys Walt Disney Concert Hall –, andere sind komplett absurd bis amüsant.

Buchcover Hey ComputerFloyd Erol Schulze
Hey Computer! Icons of Archi­tecture, Rebuilt by AI
Jovis, 2023
400 Seiten, 26 Euro
Englisch
auch als E-Book erhältlich

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1 Gedanke zu „Floyd E. Schulze: Wenn die KI baut

  1. Man kann sich ja lustig drüber machen, über das was KI kann oder nicht kann.
    Vielleicht hält Sie uns auch vor Augen, welche Beliebigkeiten das Original manifestiert.

    Aber das Thema ist insgesamt irrelevant.
    Nicht die KI ist eine Gefahr für solche „Design“-Architektur.
    Es ist der Verdrängungs-„Wettbewerb“, der die Anzahl der Architekturbüros und damit der kompetenten Köpfe dezimieren wird. Die Politik und die Gewerblichen kriegen (Krieg?) das schon noch so hin.

    Ja, vielleicht wird es tolle „KI-„Programme geben, die effiziente gute Grundrisse produzieren.
    Da liegt die „Gefahr“ für uns Semmelbäcker. Semmel = Brötchen

    Weiterhin Frohes Schwelgen in nicht-relevanten Sphären, ..2024, 2025 kann kommen!

    Antworten

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