- Gebrauchte Baumaterialien: Recyclinghaus in Hannover
- Urbaner Holzbau: Walden 48 in Berlin
- Lehm mal ganz modern: Alnatura-Zentrale in Darmstadt
- Cradle to Cradle: RAG-Verwaltung in Essen
- Dicke Wände als Dämmung: Bürohaus in Lustenau
- Bestand erhalten und sanieren: Villa Heike in Berlin
- Grüne Dächer und Fassaden: Kö Bogen II in Düsseldorf
- Sortenrein trennbar: MehrWertPavillon in Heilbronn
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Gebrauchte Baumaterialien: Recyclinghaus in Hannover
In dem aus Holz konstruierten Einfamilienhaus kamen nur wiederverwerte oder, wenn neue, dann in der Zukunft wiederverwertbare Baustoffe zum Einsatz. Dazu nachgenutzte Bauteile von der Bauernhastür bis zum Kronkorken, was zu teils kuriosen Detaillösungen führt: Trotzdem ist das Recyclinghaus vom Architekturbüro Cityförster keine Öko-Collage – sondern Architektur.
Hier geht es zu unserem Bericht über das Recyclinghaus mit Vorher-Nachher Fotos vieler Bauteile
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Nachhaltiges Bauen mit Holz: Walden 48 in Berlin
Erfolgreiches Bauen mit Holz folgt trotz fortschreitender Erleichterungen drch die Bauordnungen dem Prinzip des Learning by Doing was Konstruktionsweisen, Brandschutz und Baurecht angeht. Es erfordert ein Gespür für den Baustoff, spezialisierte Fachplaner und eine Prise Mut, wie bei dem Wohnungsbau auf einem ehemaligen Friedhofsparkplatz an einer stark befahrenen Ausfallstraße von Scharabi Architekten und Anne Raupach.
Hier geht es zu unserem Beitrag über die Entwicklung des Holzbaus anhand von Walden 48 und zweier weiterer Projekte von Scharabi Architekten.
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Nachhaltiges Bauen mit Lehm: Alnatura-Zentrale in Darmstadt
Dem Baustoff Lehm haftet ein Öko-Image an, das viele nicht mit moderner Architektur in Einklang bekommen. Auch ist wenig bekannt, wie leistungsfähig Lehm auch im großen Maßstab ist. Entsprechend wenige Lobby gibt es für das fast überall vorhandene Material. Leuchtturmprojekte wie der Neubau für Alnatura von haas cook zemmrich STUDIO 2050 in Darmstadt, der Lehm- und Holzbau vereint, könnten dies endlich ändern.
Hier geht es zu unserem Beitrag über Lehmbau am Beispiel des Alnatura Campus.
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Cradle to Cradle: RAG-Verwaltung in Essen
Beim Bau von Häusern wird oft noch gearbeitet, als gäbe es kein Morgen. Die „Cradle to Cradle“-Bewegung will das ändern: Als Teil einer Kreislaufwirtschaft sollen Gebäude in ihre Rohstoffe zerlegbar sein und als Materiallager der Zukunft dienen. Und von der Theorie geht es nun in die Praxis, wie erste Projekte, wie die RAG-Verwaltung von kadawittfeldarchitektur zeigen.
Hier geht es zu unserem Beitrag über das Konzept von Cradle to Cradle, inklusive Projektbeispielen und nützlichen Informationsangeboten.
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Dicke Wände als Dämmung: Bürohaus in Lustenau
Ob Passivhaus, Effizienzhaus oder Massivbau: Für die Energieeffizienz sind die Gebäudehülle und ihre Dämmung entscheidend. Die kann durch zusätzliches Aufbringen erreicht werden oder durch eine fast 80 cm starke Wandkonstruktion aus Ziegeln, wie bei Baumschlager Eberles Bürogebäude 2226 in Lustenau.
Hier geht es zu unserem Bericht über Gebäudehüllen und Dämmung.
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Nachhaltiges Bauen heißt wenig bauen: Villa Heike in Berlin
Das ehemalige Fabrikantengebäude in Berlin-Hohenschönhausen diente zwischenzeitlich als Gefängnis und Archiv. Es wurde entstellt und verfiel. Fünf kreative Nutzer um den Architekten Christof Schubert haben die historischen Spuren nun wieder freigelegt und die denkmalgeschützte Bausubstanz erneuert aber viele Spuren der Zeit bewahrt.
Hier geht es zu unserem Bericht über die Villa Heike mit Fotostrecke
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Grüne Dächer und Fassaden: Kö Bogen II in Düsseldorf
Das Interesse an begrünten Fassaden wächst auch bei Bauherren, wie der Kö-Bogen II von ingenhoven architects zeigt. Doch welche Vorbereitung benötigen solche Projekte, welche Pflanzen eignen sich und welche Pflege wird benötigt?
Hier geht es zu unserem Bericht über Fassadenbegrünung mit verschiedenen Beispielen.
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Sortenrein trennbar: MehrWertPavillon in Heilbronn
Auf der Bundesgartenschau 2019 in Heilbronn zeigten Lehrende und Studierende der Fakultät Architektur am KIT zusamen mit 2hs Architekten einen Pavillon aus wiederverwendeten und -verwerteten Materialien. Dabei fanden nicht nur klassische Baustoffe, sondern ach Alltagsgegenstände wie Jeans oder Schneidebretter eine neue Verwendung.
Hier geht es zu unserem Bericht über den MehrWertPavillon
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