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Zirkuläres Bauen: CRCLR House und The Cradle

Hands-on oder High End? Im Experimentierfeld des kreislauffähigen Bauens zeichnen sich gerade zwei Richtungen ab. Die eine versucht, schon beim Bau möglichst viele gebrauchte Materialien zu verwenden, die andere setzt auf das Recycling neuer Materialien in der Zukunft. Unser Autor hat zwei Projekten auf den Zahn gefühlt, die beispielhaft für diese Entwicklungen stehen. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein – und verdeutlichen exemplarisch die momentanen Knackpunkte beim Bauen „C2C“.

Von: Frank Maier-Solgk
Frank Maier-Solgk ist von der Gartenkunst auf die Architektur gekommen....

29.04.202411 Min. Kommentar schreiben

Dieser Beitrag ist unter dem Titel „Kreislauf-Pioniere“ im Deutschen Architektenblatt 05.2024 erschienen.

CRCLR House in Berlin

Das CRCLR House auf dem Gelände der ehemaligen Kindl-Brauerei in Berlin-Neukölln gilt aktuell als Musterfall für zirkuläres Bauen. Darüber hinaus lässt das Projekt jedoch auch die Probleme sichtbar werden, die mit der Umsetzung des Cradle-to-Cradle-Prinzips heute noch verbunden sind.

Worum ging es genau? Um den Umbau einer historischen Fasslagerhalle, die saniert und für eine Nutzung als Co-Working-Spaces bedarfsgerecht umgebaut wurde. In einem zweiten Schritt um die Aufstockung der Halle in zwei separaten Blöcken, die nun 1.200 Quadratmeter zum Wohnen (auf drei Etagen) und 700 Quadratmeter für Gewerbe (auf zwei Etagen) bietet und im September 2023 bezogen wurde. Für beide Phasen war das Prinzip des zirkulären Bauens maßgeblich – doch was heißt das in diesem Fall konkret?

Erste Idee: Abfallschonendes Bauen

Begonnen hatte alles 2015 mit dem Plan einer Künstlergruppe, die Halle als Ort „gemeinschaftsorientierten Lebens, Wirkens und Arbeitens jenseits von Immobilienspekulationen“ zu entwickeln. Schon bald wurde die Idee abfallschonenden Bauens in Form des Einbaus bereits verwendeter Bauelemente zum zentralen Anliegen. Man ging auf die Suche nach Bauteilen, lagerte sie und organisierte Veranstaltungen zur Finanzierung.

Ein Jahr später kam es zur Gründung der Dachgenossenschaft TRNSFRM eG, die die gesellschaftspolitische Zielsetzung „günstiger und weitgehend zirkulär hergestellter Räume“ teilte und das Umbauprojekt als Bauherr auf solidere Füße stellen konnte. Von der gemeinnützigen schweizerischen Stiftung Edith Maryon als Eigentümerin erhielt sie das Grundstück im Erbbaurecht.

Materialpuzzle des Berliner CRCLR House.
Zusammengesetzt: Das Materialpuzzle des CRCLR House ist komplex und nicht einfach handhabbar. Einige der „Secondhand“-Bauelemente mussten vor dem Einbau aufwendig geprüft oder gar in Teilen ersetzt werden, um deutsche Vorschriften zu erfüllen.

Staatliche Förderungen als finanzielle Grundlage

Die Planungsgeschichte selbst ist komplex: Ein zu Ende gebrachter Entwurf erwies sich als nicht oder nur unter großen Risiken umsetzbar. Schließlich erhielt das Berliner Architekturbüro die zusammenarbeiter den Auftrag, die Aufstockung von Grund auf neu zu planen. Mit dem Schweizer Baubüro in situ gewann man einen Partner, der seine große Expertise im zirkulären Bauen in Form gemeinsamer Workshops einbrachte.

Verantwortlich als Vorstand bei TRNSFRM und gleichzeitig Auftragnehmer als Co-Geschäftsführer der zusammenarbeiter war Architekt Christian Schöningh, der von 2020 an die Planung leitete. Staatliche Förderungen (KfW-Effizienzhaus-Stufe 40 und „Experimenteller Geschosswohnungsbau“ im Rahmen eines Berliner Sondervermögens), die sich auf rund vier Millionen Euro summierten, lieferten die finanzielle Grundlage. „Ansonsten haben wir zusammengekratzt, was immer wir kriegen konnten“, erzählt Christian Schöningh im Gespräch.

Stiftung erbringt Eigenkapital

Die Finanzierung der 18 Clusterwohnungen für 42 Personen im aufgestockten Neubautrakt wird zum Beispiel durch die Stiftung „Beitragen statt Wegnehmen“ unterstützt, die das erforderliche Eigenkapital für die in einem Verein organisierten Bewohnerinnen und Bewohner bereitstellte. „Wir sind, gemessen an unseren Zielen, mit Wohnungsmieten zwischen 6,50 und 10,50 (im Schnitt 9,00) Euro netto kalt pro Quadratmeter gerade noch im grünen Bereich“, reflektiert der Architekt.

Co-Working Space mit hohen Decken und Galerie
In der alten Fasslagerhalle ist heute ein Co-Working Space, der Start-ups mit zirkulären Geschäftsideen vorbehalten ist. Der Innenausbau wurde von LXSY geplant.

Bauteile aus Lagerbeständen und Abrisshäusern

Beim umfänglichen Mieterausbau der Halle (der von LXSY Architekten geplant wurde) stammten am Ende rund 70 Prozent der Materialien und Produkte von Abriss-Baustellen, aus unverkäuflichen Lagerbeständen von Firmen oder dem Holzverschnitt von Tischlereien. Eines der Malheurs, wie Christian Schöningh berichtet: „Wir sind damals genau in die Hochpreisphase für Holz geraten.“

Keine Nachweise für gebrauchte Bauteile

Dass die Praxis aber auch generell Anpassungen erforderlich macht, zeigen als Beispiel die neuwertigen 140 Holz-Alu-Fenster, die aus einem leer stehenden Gebäude in Zürich kamen, vor Ort aber eine neue Dreifachverglasung erhalten mussten, um die energetischen Vorgaben zu erfüllen.

Und beim Einbau von Stahlträgern aus der Dachkonstruktion der Halle, die für die Treppen in der Aufstockung eingesetzt werden sollten, kam man um eine zeit- und kostenaufwendige Prüfung nicht herum. „Um ihre Belast- und Schweißbarkeit unter Beweis zu stellen, mussten wir von jedem vierten Träger eine Probe in einem Labor untersuchen lassen“, sagt Christian Schöningh, der zeitweise Bauherr, Architekt und Bauleiter in einem war.

Logistik fehlt und Kostenplanung kaum möglich

Sein Fazit: „Recherche, Beschaffung von Bauelementen, Transport, Lagerung, Prüfung, der Einbau und so weiter sind anspruchsvolle Aufgaben, für die heute noch die Logistik fehlt. Ab einem gewissen Bauvolumen ist ein einzelnes Büro hiermit total überfordert.“

Auch eine konsequente Kostenverfolgung sei, so Christian Schöningh, schwer zu leisten. „Das zirkuläre Bauen in dieser Form ist für mich jedenfalls nicht die 100-prozentige Lösung“, so der Architekt. Hintergrund dieses skeptischen Fazits ist offenbar die Erkenntnis, dass zirkuläres Bauen, jedenfalls was den Ansatz mit bereits verwendeten Materialien betrifft, ohne eine rigide Kostenplanung kaum eine breitere Wirkung entfalten können wird.

Aufstockung als Holzskelettbau mit Strohdämmung

Hingegen ist Christian Schöningh in Bezug auf die Aufstockung, die als Holzskelettbau mit Stützen und Unterzügen aus Brettschichtholz ausgeführt wurde, insgesamt zufrieden („Mit Ausnahme der Treppenräume ist alles, was trägt, Holz“). In Bezug auf den heute viel zitierten Recyclingbeton sollte man ihm zufolge zurückhaltend sein. Genau genommen, merkt er an, seien ja nur die Zusatzstoffe recycelt; und bei der Produktion entstehe eben unvermeidlich CO2. „Auch CO2 ist letztlich Abfall, den es zu vermeiden gilt“, gibt er zu bedenken – und die Müllreduktion war schließlich der leitende Gedanke des Projekts.

So wurden für die Wiederverwendbarkeit der Holzbauelemente alle Verbindungen wieder lösbar geplant, vorzugsweise geschraubt und als Holz-Holz-Konstruktion ausgeführt. Vor allem die mit Stroh aus dem Berliner Umland gedämmten Außenwände, die außen und innen verputzt wurden, haben sich nicht nur ihrer guten Dämmeigenschaften wegen als exzellente Lösung erwiesen: Der tägliche Bauabfall wurde zu großen Teilen an den nächsten Kinderbauernhof geliefert, und nach Ablauf der Lebenszeit werden die verbauten Strohballen auf dem Komposthaufen enden – was will man mehr?

Start-ups und Clusterwohnungen für Geflüchtete

In seiner Endform ist das Berliner Projekt daher ein Erfolg, was man sicherlich auch für die Umsetzung der gesellschaftspolitischen Ziele sagen kann: Die Halle teilen sich mehrere kleinere, zirkuläre Geschäftsideen verfolgende Start-up-Firmen (Betreiber ist die Firma Impact Hub Berlin GmbH), während zu den Mietern in den neuen Clusterwohnungen auch Gruppen von Flüchtlingen gehören.


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Haus mit Glasfassade und Baugerüst.
Neu gebaut: Prominent am Eingang des Düsseldorfer Medienhafens steht der Holzhybrid „The Cradle“, der als das erste „nach C2C-Kriterien“ erstellte Bürogebäude der Stadt gilt.

The Cradle in Düsseldorf

Eine ganz andere Zielgruppe als das Berliner CRCLR House bedient hingegen ein Projekt ganz im Westen Deutschlands, das in den letzten Jahren ebenfalls als Benchmark für die Kreislaufwirtschaft gehandelt wurde und diese genauso stolz im Namen trägt wie sein Berliner Pendant: das Düsseldorfer „The Cradle“.

In den sechsstöckigen, annähernd quadratischen Büroneubau ziehen gerade die letzten Mieter ein, darunter im Erdgeschoss ein japanisches Restaurant gehobenen Niveaus, von dessen Terrasse man, wenn die Stadt das Umfeld endlich gestaltet hat, entspannt über das Ufer des Rheins und eines der Düsseldorfer Hafenbecken blicken kann.

Wirklich Cradle to Cradle?

Hier, im sogenannten „Medienhafen“, haben in den vergangenen gut drei Jahrzehnten Stararchitekten und lokale Schwergewichte sich mit extravaganten Entwürfen gegenseitig die Schau zu stehlen versucht. Die prominente Lage ist nicht ganz unwichtig für das Projekt, das HPP für den inzwischen insolventen Projektentwickler Interboden als Bauherrn erstellte und das als das erste nach C2C-Kriterien konzipierte Bürogebäude der Landeshauptstadt für sich wirbt.

Im Foyer liegt Literatur zum Thema Recycling auf dem Tisch und das Berliner C2C Lab macht mit Wandbildschirmen auf sich aufmerksam. Inwiefern der Idee auch baulich entsprochen wurde, welches Maß an Wiederverwendbarkeit vorliegt, wurde allerdings in der letzten Zeit gelegentlich kontrovers diskutiert.

Diagonale Holzstützen bilden Fassade

Das Gebäude ist als Holzhybrid konzipiert: Sichtbarster Ausdruck davon ist die Fassade, die mit einem rautenförmigen Muster aus v-förmigen, diagonal angeordneten Stützen auf sich aufmerksam macht. Von Ebene zwei bis fünf sind diese in massivem Schichtholz (Lärche) ausgeführt und von den Holzbauingenieuren der nordrhein-westfälischen Firma Derix vorgefertigt worden.

Zu größeren Konfigurationen zusammenmontiert, wurden sie auf der Baustelle per Mobilkran an die vorgesehenen Positionen gehoben, wodurch sich die Montage des Rohbaus und der inneren Fassade laut den Architekten auf weniger als einen Monat pro Geschoss reduzieren ließ und der Innenausbau direkt starten konnte.

Holztragwerk erfüllt auch thermische Funktionen

Optisch strahlt der Bau eine kraftvolle Eleganz aus. Gelegentlich muss Antonino Vultaggio, Projektverantwortlicher und Senior Partner bei HPP, auf kritische Nachfragen hin erklären, dass zum Beispiel die außen vor den Holzstützen angebrachten gläsernen Prallscheiben eben witterungsbedingt notwendig sind und eine Nachtauskühlung ermöglichen oder dass die Tatsache, dass die schräg zugeschnittenen Stützen nach Süden und Westen immer breiter werden, eine praktische Funktion besitzt, nämlich die der ganzjährigen Verschattung der dahinterliegenden Glasfassade. Die gemeinsam mit den Tragwerksplanern knippershelbig entwickelte integrale Lösung gilt sogar als Beispiel einer raffinierten Integration thermischer und konstruktiver Funktionen.

R-Beton für Gebäudekern und Decken

Was den Beton betrifft, so konnte R-Beton für den Gebäudekern und die Decken verwendet werden. Sämtlich eingebrachter Beton ist jedoch recycelbar ausgeführt worden. Nicht überall, so Antonino Vultaggio, ist der Einsatz von R-Beton – also von bereits verwendetem Gebäude-Abbruchmaterial – nach geltender Regularik zugelassen oder sinnvoll anwendbar. Ob aber R-Beton oder Beton, der für eine zukünftige Wiederverwendung geeignet ist (beispielsweise durch vorsorgliche Vermeidung giftiger Zusatzstoffe) – der Recyclinggedanke wird bei der Verwendung von Beton an Bedeutung zunehmen.

CO2-Emissionen von Beton

Bisher stand lediglich die Betrachtung der CO2-Emissionen im Vordergrund. Was letzteren Punkt betrifft, so Antonino Vultaggio, sollte man allerdings die Angaben der Hersteller zur Höhe der Emissionsreduktionen neu entwickelter Betone durchaus kritisch betrachten, da die Betone, die als Referenz herangezogen werden, auch heute schon weniger zum Einsatz kommen und somit die Einsparung in der Realität geringer ausfällt.

CO2 sei aber ohnehin nur ein Aspekt, so der Architekt: „Im Hinblick auf unseren Umgang mit den Ressourcen Sand und Kies, die endlich sind, müssen wir den Zirkularitätsgedanken beim Beton grundsätzlich stärker berücksichtigen.“

Fassade mit v-förmigen Stützen aus Holz und Beton.
Ausgeklügelt: Die v-förmigen Stützen an der Fassade von The Cradle – im Erdgeschoss aus Beton, darüber aus Holz – sind aus Sonnenschutzgründen je nach Seite unterschiedlich breit zugeschnitten. Prallscheiben schützen das Holz vor der Witterung und ermöglichen eine Nachtauskühlung.

Holz hauptsächlich aus Deutschland

Beim Baumaterial Holz gibt es da weniger Diskussionen: Die rund 2.150 Kubikmeter Holz, die in The Cradle verbaut wurden, stammen hauptsächlich aus nachhaltiger deutscher Forstwirtschaft, wodurch der CO2-Fußabdruck um circa 1.900 Tonnen reduziert wurde. Alles in allem verbrauchte The Cradle mit diesen Bauweisen rund 40 Prozent weniger CO2 als herkömmlich errichtete Gebäude – was nur zum Planungszeitraum als State of the Art gelten konnte. „2017, als das Projekt startete, war C2C im Hinblick auf verfügbare Materialien noch wenig verbreitet“, erklärt Antonino Vultaggio.

Sortenrein, trennbar und schadstofffrei

Hingegen wurden alle eingesetzten Baustoffe durch die EPEA auf Materialgesundheit, Sortenreinheit und Trennbarkeit hin geprüft. Und: Bei The Cradle hat sich die Firma Derix vertraglich dazu verpflichtet, die Holzelemente am Ende des Lebenszyklus wieder zurückzunehmen. Neben einem Mobilitäts-Hub mit zehn E-Autos und 40 E-Bikes kann The Cradle bezüglich Nachhaltigkeit ferner damit punkten, dass es als erstes Projekt in Deutschland auf dem Online-Kataster Madaster registriert wurde, was es erlaubt, Material und Rohstoff-/Immobilienwert digital miteinander zu verknüpfen und damit die Mehrwerte auch ökonomisch abzubilden.

Hohe Baukosten, die sich auszahlen könnten

Und wie sieht es mit den Kosten aus? Ein Mehraufwand, so Antonino Vultaggio diplomatisch, sei beim Planen mit kreislauffähigen Materialien natürlich gegeben. Aber im Gegensatz zum Berliner Beispiel scheint sich dieser am privilegierten Düsseldorfer Standort zu rechnen: Hier lassen sich eben auch höhere Preise verlangen. In Medienberichten ist von einer Investitionssumme in Höhe eines knapp dreistelligen Millionenbetrags die Rede.

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CRCLR House und The Cradle: Fazit und Vergleich

Berlin oder Düsseldorf? Es ist offensichtlich, dass die beiden Projekte hinsichtlich der Bauherrenschaften und Nutzungsfragen sowie der Standorte kaum gegensätzlicher sein könnten. Aber auch was das Planen und Bauen selbst betrifft, handelt es sich, so Antonino Vultaggio, bei den beiden Ansätzen konkret um ein ganz anderes Arbeiten.

Hingegen ist die Alternative zwischen Müllvermeidung jetzt, wie im Berliner CRCLR House, oder am Ende des Gebäude-Lebenszyklus, wie bei The Cradle, wohl doch zu simpel. Entscheidend seien die Sanierungszyklen, die je nach Gebäudeteil unterschiedlich ausfallen, ist Antonino Vultaggio überzeugt. Während zum Beispiel Oberflächen alle sieben bis zehn Jahre erneuert werden, gilt für Fassaden ein Zyklus von rund 30 Jahren; und der Rohbau, so der Architekt, sollte natürlich so lange wie möglich erhalten bleiben.

Wenn denn ein gemeinsames Fazit gezogen werden kann, dann dieses: dass für beide Beispiele ein hohes Maß an Bewusstsein für Baustoffe vorhanden ist, die so behandelt werden, dass sie ihre Wertigkeit beibehalten; ein Maßstab, der generell gelten sollte. Dass sich hierfür ein praktisch handhabbarer Markt entwickeln muss, ist ein weiteres Ergebnis, das beide Beispiele unterstreichen.

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