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DACH-Treffen zur Digitalisierung

In einer gemeinsamen Erklärung haben die Deutsche Bundesarchitektenkammer, die Deutsche Bundesingenieurkammer und die österreichische Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen die wichtigsten Voraussetzungen für eine gelungene Digitalisierung von Bauprojekten formuliert.

28.03.20181 Min. Kommentar schreiben
BIM im deutschsprachigen Raum: Eine gemeinsame Erklärung formuliert die wichtigsten Voraussetzungen für eine gelungene Digitalisierung von Bauprojekten. (Foto: AdobeStock)

Der Drei-Punkte-Plan, der auf Initiative der Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen ArchitektInnen und IngenieurInnen in Wien verabschiedet wurde, versteht sich als gemeinsamer Forderungskatalog, der sich an die Politik im DACH-Raum sowie an öffentliche Auftraggeber richtet.

Die Forderungen im Überblick:

  • Beibehaltung der Trennung von Planung und Ausführung sowie der im deutschsprachigen Raum bewährten Planungsstrukturen
  • Stärkung der Koordinierungsfunktion von Planenden als Systemführer im BIM-Prozess
  • Sicherstellung der Aufrechterhaltung der KMU-Strukturen im Planungsbereich durch einen „Open BIM“-Ansatz mit normierten, offenen Schnittstellen, die die gespeicherten Informationen vollständig übertragen können. Schaffung eines europäisch-einheitlichen Validierungsprozederes, mit dem die diesbezügliche Eignung von BIM-Software festgestellt werden kann.

Die Erklärung im ausführlichen Wortlaut finden Sie hier.

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