Der Drei-Punkte-Plan, der auf Initiative der Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen ArchitektInnen und IngenieurInnen in Wien verabschiedet wurde, versteht sich als gemeinsamer Forderungskatalog, der sich an die Politik im DACH-Raum sowie an öffentliche Auftraggeber richtet.
Die Forderungen im Überblick:
- Beibehaltung der Trennung von Planung und Ausführung sowie der im deutschsprachigen Raum bewährten Planungsstrukturen
- Stärkung der Koordinierungsfunktion von Planenden als Systemführer im BIM-Prozess
- Sicherstellung der Aufrechterhaltung der KMU-Strukturen im Planungsbereich durch einen „Open BIM“-Ansatz mit normierten, offenen Schnittstellen, die die gespeicherten Informationen vollständig übertragen können. Schaffung eines europäisch-einheitlichen Validierungsprozederes, mit dem die diesbezügliche Eignung von BIM-Software festgestellt werden kann.
Die Erklärung im ausführlichen Wortlaut finden Sie hier.