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Klinker mit Sekundärrohstoff

Von: Marion Goldmann
Marion Goldmann wählt für das DAB die wichtigsten Produktneuheiten aus....

29.08.20241 Min. Kommentar schreiben


Klinker von Gima können bereits mit einem Recyclinganteil von bis zu 40 Prozent hergestellt werden. Der neueste Klinker ­basiert auf einer Kooperation des Herstellers mit Hofmann Naturstein. Hierbei ist es dem Gima-Laborteam gelungen, eine ­Rezeptur zu entwickeln: Der ­Sägeschlamm, der bei der Verarbeitung von Naturstein entsteht, wird der klassischen Rohstoffmasse von Klinkern als sogenannter Sekundärrohstoff beigemischt.

Die Qualität des Recyclingklinkers entspricht dabei der herkömmlich produzierter Klinker. Aktuell sind sechs Farb­varianten in Rot, Gelb sowie ­verschiedenen Grautönen verfügbar. Wie bei allen Klinkersorten von Gima sind auf Kundenwunsch auch bei den Recyclingklinkern verschiedene Optionen möglich – zum Beispiel weitere Farben, spezifische Oberflächen und besondere Abmessungen. Ebenso können mittels Salz- und Kohlebrand einzigartige Farbeffekte erzielt oder Klinkerfertigteile mit Schwalbenschwanzverzahnung hergestellt werden.

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