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Kammer-Umfrage

Größe zählt

Einzelkämpfer und Kleinbüro-Inhaber haben oft nur ein minimales Einkommen, große Büros dagegen zahlen besser und bieten mehr Chancen

Schwerpunkt: xxl

Großprojekte professionell bewältigen

Großprojekt ist gleich Größenwahn; das kann nur scheitern. So lautet ein resignierter Seufzer, der uns aber nicht weiter bringt – ein Standpunkt von Tillmann Prinz

Schwerpunkt: xxl

„Energisch aufgebrochen“

Klaus Grewe managt erfolgreich Milliarden-Projekte – und kennt die Fehler, die in Deutschland passiert sind

Foto: Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen
Standpunkt

Architekten fragen – ­Architekten antworten

Schon wieder eine Umfrage! Nerven uns nicht Meinungs- und Marktforscher oft genug damit? Aber diese ist anders, denn sie ist von und für Architekten und Stadtplaner: Alle Kammern rufen die freiberuflichen Kollegen dazu auf, sich an unserer aktuellen Studie zu beteiligen.

Foto: Novus Dahle
Ergonomie

Körperkultur am PC-Arbeitsplatz

Gute PC-Arbeit erfordert ergonomisch optimale Bildschirme, Eingabegeräte und Möbel. Gute Software allein reicht nicht

Foto: LAK Sachsen
Standpunkt

Architekten als Konkurrenten – und als Kollegen

Wie nur wenige Berufsgruppen sind Architekten Konkurrenten und Partner zugleich. Wir konkurrieren um Aufträge und die besten Entwürfe; wir kooperieren bei der Auftragsabwicklung, treten gemeinsam für Baukultur, sprich Architekturqualität ein, unterstützen uns im Alltag und in Notfällen.

Schwerpunkt: Kommunikation

„Super viel Spaß“

Wer auf einen Architekturpreis verweisen kann, hat ein gewichtiges Argument auf seiner Seite. Doch manche Preise haben ihren Preis

Standpunkt

Einfach gestalten

Die Förderung der Baukultur hinterlässt die gesellschaftlich nachhaltigste Wirkung des beruflichen Tuns von Architekten

Ausstellung

Fürstendiener und Titanen

Gab es für Architekten eine gute alte Zeit? Nein, meint eine Münchner Ausstellung zur Geschichte des Berufs

Mehr Arbeit mit Arbeitsstätten

Die Verordnung und die Richtlinien für Arbeitsstätten sind erneuert.
Teils gibt es mehr Gestaltungsspielraum – teils jedoch eine überzogene Regelungswut

Büro-Psychologie

„Auch mal im Garten arbeiten“

Architekturpsychologie untersucht die Wirkung von Gebäuden auf ihre Nutzer. Welche Büroräume sowohl der Belegschaft als auch der Unternehmensbilanz zugute kommen, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Arbeitswelten

Oase für Laptop-Nomaden

Leute, deren Erwerbsleben in flexiblen, mobilen und zeitlich befristeten Verhältnissen stattfindet, wollen nicht in Standardbüros mit langen Mietverträgen arbeiten. Was sie suchen, bietet das betahaus in Berlin: Co-Working-Space mit hohem Szeneprestige und reichlich Leben in der Bude.

Strategien

Glück, Geld, Gemeinwohl

Im Alltagsgeschäft geht oft der Blick auf strategische Ziele verloren. Schärfen kann man ihn mithilfe von Kammer-Fortbildungen, Beratern und Kollegen.

Standpunkt

Ausblick 2011: Mehr Gewicht für Architekten

Wir dürfen nicht warten, bis wir von Medien, Parteien oder Interessengruppen gefragt werden. Sondern wir müssen unsere Botschaften in die Gesellschaft hineintragen und in der Bürgerschaft mitwirken. Appell und Ausblick von Sigurd Trommer, dem Präsidenten der Bundesarchitektenkammer

Arbeitswelten

Büros zum Begegnen

Die neue Arbeitswelt erfordert neue Büroformen – und eine andere Planung

Vorschriften für Arbeitsstätten

Sicherheits-Jobs

Die neue Arbeitsstättenverordnung bringt Architekten zusätzliche Aufgaben

Innen und außen

Gemeinsam geht besser

Hochbau- und Innenarchitekten sehen sich allzu oft als Konkurrenten. Doch miteinander haben sie mehr Erfolg.

Joachim Brenncke

Engagement lohnt!

Aktive Mitarbeit in der Kammer bringt neue Impulse.

Arbeitswelten

Chill-out im Kontor

Büros werden immer gemütlicher, um wertvolle Schreibtischarbeiter zu verwöhnen.

Architekt und Immobilienunternehmer

„Die schönen Dinge zum Geldverdienen“

Einerseits Architekt, andererseits Generalplaner und Immobilienberater. Das ergänzt sich bestens, meint Andreas Becher von Becher + Rottkamp in Berlin.

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