Editorial
Für alles bereit: Flexibilität in der Architektur
Flexibilität in der Architektur kostet am Anfang mehr, zahlt sich aber langfristig aus, indem sie bauliche Grundlagen für zukünftige Umbauten schafft.
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Flexibilität in der Architektur kostet am Anfang mehr, zahlt sich aber langfristig aus, indem sie bauliche Grundlagen für zukünftige Umbauten schafft.
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Mit mehr Planungsaufgaben im Bestand, wird Innenarchitektur immer wichtiger: einzigartige Atmosphären und intelligente Nutzungsmöglichkeiten sind der Lohn.
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Früher autogerecht, heute menschengerecht und klimagerecht. Aber eben auch urban und lebendig. Die Leitbilder verändern sich.
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Neben der Bezahlbarkeit muss es auch ein Recht auf Qualität und Ästhetik geben, auch (und gerade) für niedrige Einkommensschichten.
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Technik ist in der Architektur längst zur Last geworden. Eine Bewegung der neuen Einfachheit will Effizienz neu definieren.
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Auch wenn sich die Einzelfälle häufen, ist das zirkuläre Bauen noch immer Pionierarbeit. Ebenso sozial nachhaltige Wohnprojekte.
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Nutzbauten markieren oft das Ende der ästhetischen Nahrungskette. Das war mal anders und auch heute muss das nicht so sein.
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Ausgeklügelte flexible und nachhaltige Konzepte, Respekt für den Bestand, hierarchiefreie Arbeitsweisen.
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Achtsamkeit und Engagement breiten sich auch in der Architektur aus. Für viele von uns zählen nicht nur Karriere und Gewinn.
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Was macht KI mit der Architektur? Sind unsere Wohnwünsche realistisch? Nutzen wir den öffentlichen Raum angemessen?