Von innen heraus
Ob Schiffsausbau oder Gemeindehaus – das Einfühlungsvermögen von Innenarchitekten ist bei großen und kleinen Aufgaben gefragt.
Ob Schiffsausbau oder Gemeindehaus – das Einfühlungsvermögen von Innenarchitekten ist bei großen und kleinen Aufgaben gefragt.
Generationen von Planern haben versucht, sie herzustellen; doch die verflixte Urbanität entwischt dem Reißbrett, wo sie nur kann.
Eines der schönen Dinge am Architektendasein ist das regelmäßige Hineindenken in neue Welten. Das gilt besonders für die Arbeit im Ausland.
Gemeinsam baut es sich besser. Das zeigen alternative Projektentwicklungen ebenso wie der Alltag in Büros, die Diversität ernst nehmen.
Wir können es nicht mehr hören. Aber das sollte uns nicht von der Sache ablenken: Was bedeutet Nachhaltigkeit für Architekten noch?
Beim Thema Wohnen kommt man schnell in lebhafte Diskussionen. Bis zu welcher Miete kann man ein Projekt als „bezahlbar“ bezeichnen?
Wenn alte Gewohnheiten sich ändern, spürt man den Wandel der Zeit. Zerstörung, Abriss und Anpassung bringen oftmals große Herausforderungen mit sich.
Allzu oft bildet Beleuchtung noch die Norm ab, nicht die Bedürfnisse. Dabei beeinflusst uns Licht enorm und formt unsere Raumwahrnehmung.
Deutsche Kleinstädte organisieren sich mit öffentlichen Gebäuden neu. Beim öffentlichen Raum lohnt ein Blick zu den europäischen Nachbarn.
In unserer ersten Ausgabe in neuer Gestalt widmen wir uns den Kleinen – Strategen, Idealisten und Visionären.