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Standpunkt

Baukultur und Ökonomie: kein Gegensatz

Leser der business- und anlageorientierten Fachzeitschriften sind tendenziell keine regelmäßigen Leser der Architektur- und Raumplanungsmagazine“, so fasste kürzlich das Center for Urban & Real Estate Management (CUREM) der Universität Zürich seine neueste Umfrage zum Medienkonsum in der Immobilienbranche zusammen.

3 Min.

Standpunkt

Es ist viel zu tun!

In Deutschland wird kräftig gebaut. Barbara Ettinger-Brinckmann über Chancen und Herausforderungen für den Berufsstand.

3 Min.

Schwerpunkt: xxl

Großprojekte professionell bewältigen

Großprojekt ist gleich Größenwahn; das kann nur scheitern. So lautet ein resignierter Seufzer, der uns aber nicht weiter bringt – ein Standpunkt von Tillmann Prinz

3 Min.

Verbietet das Bauen?

„Egoisten auf großer Fläche“

Ist der Neubau von Wohnungen tatsächlich notwendig? Kommen wir mithilfe neuer sozialer Nutzungs- und Vergemeinschaftungsstrategien nicht sogar ohne neue Wohnungen aus?

3 Min.

Standpunkt

Qualität im Wohnungsbau

Architektonische Qualität muss gerade dann gesichert werden, wenn viel gebaut wird. Wettbewerbe und ein lebendiger Fachdiskurs tragen dazu bei.

3 Min.

Standpunkt

In Bewegung bleiben

Es gehört zur eigentümlichen Dialektik der Architektur, dass sie zwar Immobilien hervor- bringt – im Wortsinn also gebundene und unbewegliche Strukturen –, die dadurch entstehenden Räume jedoch nur durch Bewegung erfahrbar werden. Anders gesagt: Wir nehmen Umwelt wahr, indem wir uns bewegen und unterwegs sind, ganz gleich, ob wir ein Haus betreten, eine Straße entlangflanieren oder durch einen Park spazieren.

3 Min.
Foto: Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen

Standpunkt

Architekten fragen – ­Architekten antworten

Schon wieder eine Umfrage! Nerven uns nicht Meinungs- und Marktforscher oft genug damit? Aber diese ist anders, denn sie ist von und für Architekten und Stadtplaner: Alle Kammern rufen die freiberuflichen Kollegen dazu auf, sich an unserer aktuellen Studie zu beteiligen.

3 Min.

Standpunkt

Transparenz und Fairness im Wettbewerb

Transparenz und Fairness sind Grundlagen des Architektenwettbewerbs. Es muss für jeden klar und nachvollziehbar sein, was der Auslober will, wie er in beschränkten Wettbewerben die Teilnehmer auswählt und nach welchen Kriterien die Gewinner gekürt werden. Die Teilnehmerauswahl in beschränkten Verfahren ist ein besonders heikler Punkt.

3 Min.
Foto: Till Budde

Standpunkt

Wenn Kammern vernetzen

Bei „Netzwerken“ denkt man an eher informelle, nicht zentral organisierte Strukturen. Scheinbar gehören Architektenkammern mit ihrer gesetzlich geregelten Grundlage und ihren festen Regeln nicht dazu. Aber nur scheinbar:

3 Min.
Ernst Uhing, Präsident der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen

Standpunkt

Beste Mischung!

Es ist wie bei einem guten Wein oder beim Tee: Eine sortenreines Produkt kann eine wunderbare Qualität aufweisen, eine Cuvée oder ein Verschnitt aber oftmals noch eindrucksvollere Kraft entfalten.

3 Min.

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