Gute Geschäfte
Was kommt in Zeiten des Online-Shoppings in die Stadtzentren? Ideen liefern eine Wanderausstellung und eine Broschüre
Was kommt in Zeiten des Online-Shoppings in die Stadtzentren? Ideen liefern eine Wanderausstellung und eine Broschüre
Über Möglichkeiten zum Erhalt von Kirchen auch ohne Gottesdienst soll es auf dem 29. Evangelischen Kirchbautag gehen
Tote Ortskerne aber Bauboom auf der grünen Wiese? Ein Handbuch für die Innenentwicklung.
Was macht die Provinz? Wir besuchen Heimatmuseen, entdecken unbekannte Architekturschätze und lernen, wie man eine Kleinstadt belebt
Damit Fabrik, Bahnhof, Wohnhaus und Bauernhof erhalten bleiben, braucht es in der Provinz engagierte Akteure und maßgeschneiderte Konzepte
Kein Museumstyp ist in Deutschland so verbreitet wie das Heimatmuseum. Einige Traditionshäuser erfinden sich jetzt auch architektonisch neu
Gerade im ländlichen Raum wird zu viel Fläche verbraucht. Dass es anders geht, beweist Burbach im Siegerland.
Der Magdeburger Architekt und BAK-Vizepräsident nutze schon zu DDR-Zeiten Freiheiten aus und baute nach der Wende die Architektenkammer auf.
Fünf Städte und Gemeinden schaffen mit dem Bau von Rathäusern, Bibliotheken und Stadthallen eine multifunktionale Mitte für ihre Bürger.
Der Schweriner Architekt und BAK-Vizepräsident setzt sich seit späten DDR-Zeiten für Baukultur und ländliche Entwicklung ein.
Baulust statt Landflucht: Neue Perspektiven für verödende Dörfer und Landstriche präsentiert ein Modellprojekt im Taubertal.
Erforschung und Restaurierung eines Jura-Hauses im fränkischen Dietfurt brachten erstaunliche Entdeckungen und ein prächtiges Ergebnis.
Reiner Nagel wirft einen Blick über die Grenzen der Metropolen hinaus, denn in Kleinstädten und ländlichen Räumen gibt es viel zu tun.
Es gibt Städte mit leerer Mitte. Schwarzpläne machen das Vakuum sichtbar – das meist eine Folge rabiater Planung ist, wie der Artikel zeigt.
Damit Dörfer und Kleinstädte lebendig bleiben, braucht es eine spezielle Planung – und engagierte Menschen. Heiko Haberle hat sich umgesehen.
Die Landhäuser des Berliners Thomas Kröger in der Uckermark sind Landschafts-Architektur im besten Sinne.
Die Qualität regionaler Preise liegt darin, dass auch junge, kleine und lokal orientierte Büros ausgezeichnet werden, meint Bernhard Schuster
Der öffentliche Raum hält die Städte zusammen – erschließungstechnisch und ästhetisch, sozial und ökologisch. Doch er wird vielfach beansprucht und dabei auch bedroht: in seiner Fläche von Verkehr und vielen anderen Nutzungsansprüchen, an seinen Rändern von privater Abschottung, Ignoranz und Konkurrenz. DABonline.de befasst sich im Monat September mit besonders schwierigen Stadträumen: Da gibt es die … Weiterlesen
Der Atomausstieg ist nur der Anfang auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energiewirtschaft. Solaranlagen und Windparks sind zwar eine umweltfreundliche Form der Stromerzeugung, doch sie stellen unsere Gesellschaft vor andere Probleme: sie beeinträchtigen die Landschaft. Dass es sich dabei nicht um ein vernachlässigbares Luxusproblem ästhetischer Art handelt, weiß kaum ein Berufsstand besser als unserer.
Odenthal-Altenberg braucht eine neue städtebauliche Perspektive. Ein neues Konzept soll die Touristen um den bekannten Dom leiten.