Neue Wohnorte: Olympisches Dorf und Kaserne Wünsdorf
Zwei große Sanierungs-Projekte im Berliner Umland schaffen neuen Wohnraum an Orten mit langer Militärgeschichte.
Zwei große Sanierungs-Projekte im Berliner Umland schaffen neuen Wohnraum an Orten mit langer Militärgeschichte.
Wie Holzbau sortenrein bleibt: Dank Wiederverwendung, leimfreier Verbindungen und Holzbausteinen nach dem Lego-Prinzip.
Wie kommt das nachhaltige Bauen wirklich auf die Baustelle? Zum Beispiel mit weniger Industrieprodukten und mehr Design-Build-Projekten.
Welche Erkenntnisse für Bauweisen und Energiekonzepte haben Florian Naglers Forschungshäuser gebracht? Und wie geht es weiter?
Wie junge Architekten für mutige Bauherren einzigartige Wohnhäuser schaffen, dabei mit Konventionen brechen und Baukosten sparen.
Ein Team aus Handwerkern und einem jungen Planer baut mit Holz-Fachwerk, Stampfkalk, Hanffasern und vielem mehr.
Was steht in der Taxonomie-Verordnung? Wie wird ein Gebäude Taxonomie-konform und warum lohnt sich das für Architekturbüros?
Auch wenn sich die Einzelfälle häufen, ist das zirkuläre Bauen noch immer Pionierarbeit. Ebenso sozial nachhaltige Wohnprojekte.
Hands-on oder High End? Zwei sehr unterschiedliche Beispiele verdeutlichen die Potenziale aber auch die Probleme beim Bauen „C2C“.
Konzeptvergabe und Erbpacht machen soziale Ideen möglich, die günstig Wohnraum schaffen und Quartiere stabilisieren.
Nur wenige Architekturbüros können eine CO2-Berechnung für ihren Entwurf machen. Die BAK und das BKI wollen das ändern.
In der Beton- und Ziegelbranche gibt es neue Ansätze. Etwa ein Verfahren, um aus Bauschutt neuen Bausand zu gewinnen.
Gesucht sind praxisnahe Projekte, die beim Planen und Bauen Zeit, Geld, Energie und Material sparen helfen.
Um das Wissen über die Bauwende sichtbar zu machen, schlagen die Architektenkammern Weiterbildungen und ein Planer-Register vor.
Gute Industriearchitektur lohnt sich. Die Marke wird gestärkt, eine beliebte Location geschaffen, neue Mitarbeiter gewonnen.
So werden öffentliche Grünflächen verschönert und genutzt: für mehr Biodiversität, gesunde Ernährung, Umweltbildung und sozialen Austausch.
Welche Gebäudearten sind betroffen, welche Übergangsregelungen, Fristen und Ausnahmen gibt es und welche Heizarten sind noch erlaubt?
Eine Ausstellung präsentiert Lehm und Pilzmyzel als Baustoffe. Auch lebende Bäume (nicht Holz) spielen eine tragende Rolle.
Die kanadische Stadt Victoria fördert konsequent Urban Gardening: auf öffentlichen Rasenstreifen und mit selbst gezüchteten Setzlingen.
Das Stuttgarter Atelier Kaiser Shen trifft mit einem flexibel nutzbaren Wohnhaus aus Holz, Lehm und Stroh exakt den Nerv der Zeit.
Hochbau, Landschaftarchitektur, Stadtplanung: Das Dresdner Büro Querfeldeins hat Erfolg mit Interdisziplinarität und Schwammstadt-Konzepten.
Über Jahrzehnte hinweg hat Ute Dechantsreiter Netzwerke und Initiativen für gebrauchte Bauteile aufgebaut.
Es gibt mehr Fragen als Antworten. Aber wir müssen mit der Bauwende beginnen und dabei einen Anfängergeist kultivieren.
Tjards Wendebourg schreibt gegen Schottergärten als ästhetische und ökologische Wüste an. Eine Buchbesprechung.
Der Wettbewerb Europan 17 suchte nach Ideen für vernachlässigte urbanisierte Räume. Nun sind die Ergebnisse da.
Am 1. Januar 2024 tritt das überarbeitete GEG in Kraft. Alle Änderungen beinhaltet der neue BKI-Energieplaner 2024.
Welche Heizarten sind zulässig und wer muss umrüsten? Was gilt für Neubauten, was für den Bestand?
Technik und Angebot haben sich weiterentwickelt. Wie hoch die Energieausbeute ist und was planerisch zu beachten ist.
Projekte in München, Tübingen und Marburg zeigen, wie moderne Büro- oder Wohnhäuser durch Umbau statt Neubau entstehen.
Baustoffe aus Pilzmyzel haben ökologische und bautechnische Vorteile. Jetzt müssen sie ausprobiert werden!