Warum mögt ihr es nicht?
Wieso mutige Architektur abgelehnt wird und wie man ungewöhnliche Entwürfe trotzdem durchbekommt
Wieso mutige Architektur abgelehnt wird und wie man ungewöhnliche Entwürfe trotzdem durchbekommt
Die Philosophin Rahel Jaeggi über ihren Blick auf Architektur, Sinn und Unsinn von Nutzerbeteiligung und den Kern der Kreativität
Der Psychologe Riklef Rambow über Nachholbedarf in Sachen Kommunikation, Begeisterung und Demokratie in der Architektur
„Make City“ ist eine Aufforderung: zum Selbst-in-die-Hand-nehmen und zur Abkehr vom Gewohnten
Wohnungen, soziale Einrichtungen, Künstler-Ateliers und Gewerbe wurden rund um die Berliner Blumenmarkthalle gemeinschaftlich finanziert und geplant
Dem Gemeinwohl verpflichtete Initiativen haben in den letzten Jahren Erfolge in der Quartiersentwicklung erzielt und urbane Orte geschaffen.
Gemeinsam baut es sich besser. Das zeigen alternative Projektentwicklungen ebenso wie der Alltag in Büros, die Diversität ernst nehmen.
Beteiligungsverfahren boomen. Selbst zu Wettbewerben werden Anregungen aus der Bürgerschaft eingeholt. Das kann sich lohnen.
Im badischen Ladenburg planten Bürger ein neues Quartier – im Verfahren transparenter, im Ergebnis in mancher Hinsicht besser als Experten.
Als Wunderwaffe für Probleme mit Kosten und Terminen bei Bauvorhaben werden „BIM“ und „Phase 0“ propagiert. Es gibt aber auch Tücken.
Ein Bürgervotum stoppte vor drei Jahren die Neubebauung des Eichplatzes in Jena. Doch man rauft sich zusammen – mit überraschendem Ergebnis.
Der Stadtklimatologe Dieter Scherer plädiert für viele kleine Freiflächen anstatt wenige Groß-Areale wie das Tempelhofer Feld freizuhalten.
Baugruppen und -gemeinschaften gehören seit einigen Jahren zu den maßgeblichen Akteuren im innerstädtischen Wohnungsbau. Doch es gibt auch Projekte, die mehr teilen als nur die Planungs- und Baukosten. Über das Verhältnis von Privatheit und Gemeinschaft unter einem gemeinsamen Dach.
Kinder denken aus Erwachsenensicht unkonventionell. Damit unterstützen sie die Stadtplanung auf ihre ganz eigene Weise
Entwürfe auf Facebook, Grenzen für Einzelhändler und Clusterquartiere im Eigenheimgebiet: Wie der Baubürgermeister für ein ansehnliches Biberach kämpft
Eine Ausstellung im Museum of Modern Art in New York widmet sich Architekten, die ihren Beruf auf unprätentiöse Art mit Hilfe für die Ärmsten der Armen verbinden.