EU-Taxonomie: Für Architekturbüros verständlich erklärt
Was steht in der Taxonomie-Verordnung? Wie wird ein Gebäude Taxonomie-konform und warum lohnt sich das für Architekturbüros?
Was steht in der Taxonomie-Verordnung? Wie wird ein Gebäude Taxonomie-konform und warum lohnt sich das für Architekturbüros?
Im Fokus der Bundespolitik sind die anerkannten Regeln der Technik und ihr Status. Auch die Länder reagieren.
Kirchen und Schlösser, Bürohäuser und Konsumtempel prägen unsere Städte. Es wird Zeit, für unsere Demokratie zu bauen.
Die zweite „Werkstadt für klimagerechte Lehre“ befasste sich am 26. April in Berlin mit Architekturpolitk und stellte vier Forderungen.
Planer, Politik und Wohnungswirtschaft wollen den Gebäudetyp-e. Wie er rechtssicher eingeführt werden kann, wurde nun diskutiert.
Was macht die Europäische Union aus? Und wie kann sie uns helfen, statt uns zu behindern?
Zur Europawahl haben die BAK und Planungsverbände Forderungen, etwa zu Urheberrecht und Haftung, zur Vergabepraxis oder zu KI.
Studierende kommen kaum in Kontakt mit den Architektenkammern – wegen struktureller Distanz. Wie sich die überwinden lässt, zeigt Hessen.
Demografie, Klimawandel, Rechtsruck: Angesichts der aktuellen Herausfoderungen muss sich Architektur einmischen.
Architektenkammern und Verbände gestalten die Bauwende aktiv mit. Fünf Wege, um selbst mitzumachen.
Statt das Bauen im Bestand zu fördern, droht Neubau an den falschen Orten. Zulasten von Klimaschutz, Baukultur und Bezahlbarkeit.
Bei 19 Pilotprojekten wird normreduziertes Bauen erprobt, etwa bei Schallschutz, Haustechnik oder Baustoffen.
Welche Heizarten sind zulässig und wer muss umrüsten? Was gilt für Neubauten, was für den Bestand?
Eine ungewöhnliche Ausstellung im DAM zeigt Protestbauten und -siedlungen aus aller Welt, die längst wieder abgeräumt sind.
Der Gebäudetyp-e wirft rechtliche Fragen auf. Bundesjustizminister Marco Buschmann und die Präsidenten von BAK und BIngK im Interview.
So sollen Sanierungen erleichtert werden. Die Vorschläge der BAK von Aufzügen über Recyclingbaustoffe bis zur Stellplatzpflicht.
Der BAK-Entwurf für eine neue Musterbauordnung fordert einen qualifizierten Freiflächenplan. Warum erst jetzt?
Der GEG-Kompromiss hat zwei grundlegende Fehler korrigiert, jedoch auch eine entscheidende Schwachstelle geschaffen.
Baugerichtstag zum Gebäudetyp E: Im Fokus die anerkannten Regeln der Technik und ihre Verbindlichkeit.
Unsere Bauordnungen sind für Neubauten geschrieben. Was für Bestandserhalt und nachhaltige Bauweisen geändert werden müsste.
Planen muss einfacher werden, um den Bestand sozialverträglich und ohne gestalterische Einbußen zu ertüchtigen.
Lebenszyklus statt Primärenergiebedarf. Doch der größte Streitpunkt ist die Sanierungspflicht. Nur die schlechtesten zuerst?
Einige der 35.000 Demonstrant:innen gegen den Kohleabbau sind Architekturstudent:innen. Was bewegt sie?
Eine Flut an Normen macht das Bauen kompliziert und teuer. Die BAK schlägt einen Ausweg vor.
Die Selbstverwaltung ist effizient und sinnvoll. Das erkennt auch die Politik. Neue Junior-Mitglieder stärken das Kammersystem.
Dass die Bundesregierung BIM forciert, ist gut. Doch das darf Architekturbüros nicht von Aufträgen ausschließen.
Den Kontext unserer Entwürfe erahnen wir häufig nur, denn Politik wird im Architekturstudium wenig diskutiert.
Geld gibt es nur noch für Projekte mit dem Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude. Wie Sie es bekommen und sich weiterbilden.
A4F haben schon viel erreicht aber auch noch viel vor. Auf ihrem ersten Festival herrschte Aufbruchstimmung.
Die wieder aufgelegte Neubauförderung sieht strengere Konditionen und geringere Förderbeträge vor.