Bedrohte Gebäude: Abriss Atlas nach dem Crowd-Prinzip
Der Abriss Atlas dokumentiert und sensibilisiert für den Erhalt von Gebäuden. Mitmachen erwünscht!
Der Abriss Atlas dokumentiert und sensibilisiert für den Erhalt von Gebäuden. Mitmachen erwünscht!
Wie bei einem Umbau Brandschutzelemente erhalten bleiben können: Bewertung, Nachweise und Prüfungen.
Gebäude und Landschaften, die sich von unattraktiven Orten in echte Hingucker verwandelt haben.
Projekte in München, Tübingen und Marburg zeigen, wie moderne Büro- oder Wohnhäuser durch Umbau statt Neubau entstehen.
Wie Tageslicht auch schwierige Räume inszenieren kann, zeigen die raffinierten Umbauten eines Wohnhauses und eines Klosters.
Die Reithalle wurde denkmalgerecht energetisch saniert, inklusive PV-Anlage. Mehrere Ratgeber zeigen weitere Beispiele.
Die Sanierung des gläsernen Teehauses zeigt, wie die Leichtigkeit der Nachkriegsmoderne bewahrt werden kann.
Um ein Denkmal zu erhalten, braucht es Besitzer mit Herz fürs bauliche Erbe. Ein Dreiseithof in Arnstadt hat sie gefunden.
Eine Panzerhalle in Landau entging dem Abriss. Hier wohnt man nun in etwas anderem historischen Ambiente.
Der Kant-Garagenpalast von 1930 verdeutlicht den Konflikt zwischen Konservieren und Neuinterpretieren.
Ein Düsseldorfer Architekt beweist Wirtschaftlichkeit bei Sanierungen und agiert dabei selbst als Investor.
Fünf eher „normale“ Wohngebäude, die mit Respekt vor der Architektur der Bauzeit saniert wurden.
Lebenszyklus statt Primärenergiebedarf. Doch der größte Streitpunkt ist die Sanierungspflicht. Nur die schlechtesten zuerst?
Welche Bauteile mit Asbest, Formaldehyd, PCB und Co belastet sein können und wie man sie sicher beseitigt.
Die reformierte Sanierungsförderung enthält zahlreiche Änderungen: Ein Überblick zu Fördersätzen und Maßnahmen.
Umbauen, anbauen, weiterbauen: Das DAM zeigt, was sich mit dem Bestand anstellen lässt und macht es selbst vor.
Wie aus Krankenzimmern, Büros, einem Kindergarten oder einer Sparkasse attraktiver Wohnraum wird.
Warum das Bild so besonders ist und welche Schwierigkeiten die Fliesen machen, haben wir vor Ort besichtigt.
Ein Jahr nach der Flut ist noch immer viel zu sanieren. Eine Architektin hilft zusammen mit einer mobilen Jugendbauhütte.
Energetische Sanierung in bewohntem Zustand und mit vorgefertigten Elementen. Wir zeigen Pilotprojekte.
Grundschuld in Goldmark, verschollene Erben, 50 Jahre Leerstand: Die Häuserretter trauen sich an harte Fälle.
Wie sieht die Schule der Zukunft aus und kann man sie im Bestand realisieren? Am 24. Juni wird darüber diskutiert.
Für die Umnutzung von Kirchen eignen sich Kitas besonders, wie Beispiele aus Hamburg, Hagen und Saarlouis zeigen.
Im Weinort Niedernhall gab es drei Keltern und rund dreißig Scheunen. Eine pfiffige Aktion brachte neues Leben in die alten Mauern.
Sie gelten als teuer und geraten schnell auf die Streichliste. Was aber anfangen mit einem geschlossenen Hallenbad?
Lust auf Umbau statt Neubau: Einfamilien- und Reihenhäuser, aufgestockte Scheunen oder Wohnen in der Fabrik.
Zwei Beispiele, wie bestehende Gebäude mit einem intelligenten Innenausbau weiter genutzt werden können.
Nach der Corona-Krise zählt Qualität. Individuelle Hotels in Bestandsbauten mit Charakter sind dann im Vorteil.
Dank der Wüstenrot Stiftung ist ein weiteres Baudenkmal der Nachkriegsmoderne gerettet.
Zwei ähliche Hochhäuser, doch nur eins hat seine originale Fassade behalten. Aber beide Sanierungen sind gelungen.