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Glosse

Echt gemein

Da sind wir uns einig: Gemeinwohl ist für jeden das, was ihm selbst guttut – die Glosse der Ausgabe von DAB-Chefredakteur Roland Stimpel.

Glosse

Weg mit der Todesstrafe!

Überall Abriss-Forderungen: eine Mode, die wir abbrechen sollten – die Glosse der Ausgabe, verfasst von Wolfgang Bachmann.

Glosse

Bahnen ziehen

Im Bahnhof einkaufen? Das ist schäbig und falsch. Wir sollen dort schwimmen gehen. Die Glosse von DAB-Chefredakteur Roland Stimpel.

Glosse

Fresst die Flächen!

Warum Bauen die Welt durchlöchert – und Flächen angeblich verschwinden, sobald dort häufiger Menschen sind.

Glosse

Kolportierter archaischer Akt

Zersplittern, durchbrechen, verwirren: Was die dekonstruktive Architektur schon längst kann, das schafft jetzt auch ihre Kritik – die Glosse der Ausgabe von DAB-Chefredakteur Roland Stimpel.

Glosse

Pop your store, break my heart

Deutsch-Englisch singen wie Elvis Presley? No problem für ein State-of-the-Art-Architekturbüro: die Glosse von Roland Stimpel.

Glosse

Studiert die Nonnendeckung!

Entwurf und Konstruktion, Grundrisse, Soziales oder Ökologie? Alles nicht so wichtig. Was Architektinnen kennen müssen, ist die Gender-Theorie – unsere Glosse.

Glosse

Stinkefinger und Skyscraper

Roland Stimpel echauffiert sich darüber, dass Architekten – zu Unrecht – zu leichte Opfer für Beleidigungen sind. Unsere Glosse.

Standpunkt

Welches BIM brauchen wir?

von Rudolf Scherzer. Building Information Modeling, kurz BIM, fasziniert: Alle Planungsdaten werden in einem digitalen Gebäudemodell erfasst. Jede Information ist darin verfügbar; jede Planungsänderung ist mit allen denkbaren Konsequenzen sofort allen bekannt, die zu dem Gebäudemodell Zugang haben. Die Daten einer Planungsphase dienen im Idealfall stets als direkt verwertbare Grundlage für die nächste. BIM soll … Weiterlesen

Standpunkt

Es ist viel zu tun!

In Deutschland wird kräftig gebaut. Barbara Ettinger-Brinckmann über Chancen und Herausforderungen für den Berufsstand.

Glosse

Loch Ness für Reiche

Angebliche Gated Communities sind ziemlich offen. Verrammelt werden sie nur, wenn Arme oder Kommunisten drin wohnen

Glosse

Dezent und dement

Ein Bau von Sep Ruf lässt alles vergessen: Nazi-Zeit, Nachkriegsmuff – und sogar den Bau selbst

Glosse

Irre im Garten

Ein Haus für den Rasenmäher – ein Fall für Rilke

Illustration, Ernst Merheim
Glosse

Die Gehryfizierung der Welt

Wo Berlin wie Hongkong aussieht, Japan wie Barcelona und Los Angeles außen wie Bilbao und innen wie Berlin

Illustration: E. Merheim
Glosse

Look and feel

Lounge und Loft, Beton und Eukalyptus: Ein Autodesigner mischt sich ein Architektur-Fahrzeug

Illustration: E. Merheim
Querstreber

Archipopel

Vor 36 Jahren wollten Ungers, Koolhaas und Kollhoff weite Teile Berlins abreißen. Das sei hochaktuell, finden heute romantische Städter

Foto: A. Höhner
Standpunkt

Geist und Geld: Kein Widerspruch

Seit Langem laufen die Einkommen von Architekten der Wirtschaftsentwicklung hinterher. Rückstände zu anderen freien Berufen werden immer größer. Die Gehälter der angestellten Mitarbeiter in Architekturbüros sind vergleichsweise niedrig; der Nachwuchs muss sich mit un- oder schlecht bezahlten Praktika durchschlagen. Im öffentlichen Dienst ist durch das Herunterzonen der Dienstposten ebenfalls ein jahrelanger Niedergang zu verzeichnen. In … Weiterlesen

Querstreber

Vom Wurmb gepackt

Früher hatten Bauherren noch Niveau, heute müssen wir sie erziehen.

Querstreber

Der Blob im Hammeldarm

In der Renaissance war alles besser: Verträge, Honorare, Genies und Kammerknäste.

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