Schwerpunkt: Luxus
Höfliche Hofstatt
Aus Konversionen hervorgegangene Luxusbauten in Innenstädten müssen sich nicht zwangsläufig als Fremdkörper erst in das Stadtbild einfügen
Schwerpunkt: Luxus
Aus Konversionen hervorgegangene Luxusbauten in Innenstädten müssen sich nicht zwangsläufig als Fremdkörper erst in das Stadtbild einfügen
Schwerpunkt Gefahr
Zu jeder Straftat gehört ein Tatort. Nicht selten begünstigt die bauliche Beschaffenheit vor Ort kriminelle Delikte: Planungsfehler oder Vernachlässigung führen dazu, dass aus manchen Plätzen, Parks oder Gebäuden „gefährliche Orte“ werden. Die Architektin Ingrid Hermannsdörfer von der Berliner Polizei über planbare Sicherheit und das Unbehagen in dunklen Ecken.
Flussbad im Weltkulturerbe
In Berlin gibt es die verrückte Idee, ein Flussbad in der Spree zu bauen – ausgerechnet zwischen Dom, Schloss und Schinkels Altem Museum.
Schwerpunkt: Mischen
Kein Stadtquartier in Deutschland zeigt so starke Stilmischungen und Kontraste wie das Zentrum Frankfurts. Ein Spaziergang
Film
Der Kinofilm „The Human Scale“ zeigt bilderstark und berührend die Städteplanung von Jan Gehl
Bücher und Ausstellung
Das ambivalente Verhältnis von verheerender Kriegszerstörung und städtebaulicher Planungseuphorie haben die Autoren Jörn Düwel und Niels Gütschow in zwei Publikationen untersucht. „A Blessing in Disguise” blickt auf die Stadtplanung in Europa noch während des Zweiten Weltkriegs; „Ein seltsam glücklicher Augenblick“ analysiert Hamburgs deutsche Sonderrolle im Wechselspiel von Feuersturm und glühendem Modernisierungswillen. Dazu gibt es auch eine Ausstellung (15.8.-29.9.), zu sehen in der Hansestadt.
Schwerpunkt: Städtebau
Aus einem historischen Klinik-Campus in Hamburg-Barmbek wurde ein gemischtes Stadtquartier.
Schwerpunkt: Städtebau
Von wegen Einfalt: Die Baukultur im ländlichen Raum ist so vielgesichtig und unterschiedlich wie ihre Macher
Schwerpunkt: Städtebau
Die „ökologische Moderne“ soll die Widersprüche der „alten“ Moderne auflösen: In Gestalt einer sozial gerechten, offenen und ressourcenschonenden Gesellschaft. Wie realistisch ist dieser Anspruch?